10.02.2017, 23:17
Hallo liebe Mitforisten,
pardonnez pour OT:
Danke Peter für die Bereitstellung der (neben der Euren) erhellenden Limpert'schen Ausführungen.[size=8]
8)
(Meine alberne Excel-Tabelle wird wohl nie fertig...)
[/size]Gab es denn tatsächlich eine Entzerrungszeitkonstante von 50 µs bei 76,2 cm/s nach DIN 45513 Bl.1 von 1955 bis 196x? In meinen bisherigen Quellen konnte ich dazu nix finden.
Und, hat es nach 1958 tatsächlich so lange ( 1965-1968 ) gedauert, bis die empfohlenen Entzerrungsänderungen für 9,5 und 19 bei der DIN bzw. IEC Gehör fanden?
Der Zugriff auf die originalen historischen Normblätter scheint ja nicht allzu einfach zu sein.
Schöne Grüße
Frank
pardonnez pour OT:
Danke Peter für die Bereitstellung der (neben der Euren) erhellenden Limpert'schen Ausführungen.[size=8]
"Hochwertige Musikaufnahmen
können vom Amateur in der
Regel nur durch Mitschneiden des UKWRundfunkprogrammes
gewonnen werden.
Hier handelt es sich also um ein
Programm, das, ...., bereits
der Einwirkung eines Tonmeisters
unterworfen war, der die Dynamik
etwas eingeengt und für die Einhaltung
einer bestimmten Aussteuerungsgrenze
gesorgt hat."
gesorgt hat."
8)
(Meine alberne Excel-Tabelle wird wohl nie fertig...)
[/size]Gab es denn tatsächlich eine Entzerrungszeitkonstante von 50 µs bei 76,2 cm/s nach DIN 45513 Bl.1 von 1955 bis 196x? In meinen bisherigen Quellen konnte ich dazu nix finden.
Und, hat es nach 1958 tatsächlich so lange ( 1965-1968 ) gedauert, bis die empfohlenen Entzerrungsänderungen für 9,5 und 19 bei der DIN bzw. IEC Gehör fanden?
Der Zugriff auf die originalen historischen Normblätter scheint ja nicht allzu einfach zu sein.
Schöne Grüße
Frank