02.06.2016, 13:30
Hallo Friedrich und alle Mitleser,
bezüglich ebooks bin ich unschuldig,
habe nur insofern Schuld auf mich geladen, weil ich mir das Lästern in Sachen Haltbarkeit zeithistorischer Dokumente auf Magnetband nicht verkneifen konnte.
Ich betrachte es als großen Vorteil, nur einen Tablet-PC im Bett beim Lesen festhalten zu müssen und nicht einen Papierwälzer von ca. 800 Seiten. Ersterer, in weiche Hülle gepackt, rumst auch viel weniger, wenn er nach dem Einduseln aus dem Bett fällt.
Eselsohren gibt es im ebook auch nicht und kein Ausleier kann darin rumkritzeln. Das sind schon mal drei unbestreitbare Vorteile.
Mir fällt zum Thema noch "books on demand" ein. Wird wohl z.B. u.a. bei Dissertationen praktiziert. Das bedeutet, ein Exemplar wird nur bei Bestellung gedruckt. Ob man das bei einem 800-Seiten Werk allerdings für knapp 20 € Kosten-deckend machen könnte, weiß ich nicht.
MfG Kai
bezüglich ebooks bin ich unschuldig,
habe nur insofern Schuld auf mich geladen, weil ich mir das Lästern in Sachen Haltbarkeit zeithistorischer Dokumente auf Magnetband nicht verkneifen konnte.
Ich betrachte es als großen Vorteil, nur einen Tablet-PC im Bett beim Lesen festhalten zu müssen und nicht einen Papierwälzer von ca. 800 Seiten. Ersterer, in weiche Hülle gepackt, rumst auch viel weniger, wenn er nach dem Einduseln aus dem Bett fällt.
Eselsohren gibt es im ebook auch nicht und kein Ausleier kann darin rumkritzeln. Das sind schon mal drei unbestreitbare Vorteile.
Mir fällt zum Thema noch "books on demand" ein. Wird wohl z.B. u.a. bei Dissertationen praktiziert. Das bedeutet, ein Exemplar wird nur bei Bestellung gedruckt. Ob man das bei einem 800-Seiten Werk allerdings für knapp 20 € Kosten-deckend machen könnte, weiß ich nicht.
MfG Kai