17.07.2005, 15:29
Heft 5 ist eingetroffen.
Endlich werden wir über den Sinn der Herzschlagkurve nebst Zahlenangabe informiert
Es gibt viele interessante Geräteneuvorstellungen, kurz und prägnant beschrieben. Daneben wird ausführlich ein Messebesuch abgehandelt inkl. Bildmaterial vieler edler Geräte.
Im Mittelpunkt des Interesses dürfte der große Tonabnehmervergleichstest stehen.
Wieder kann man sich durch eine Vielzahl von Plattenrezensionen wühlen. Das kurze Fazit am Ende der Kritik ist dabei sehr hilfreich.
Für die Macher der LP sicher wichtiger als der Tonabnehmervergleich: das Interview mit Leo Sayer! Da kommt so ein bißchen Stolz bei den Machern durch Hier wird u.a. geklärt, welchen Plattenspieler Leo besitzt und was er von Revox-Bandmaschinen hält. Insgesamt gibt es aber auch einige recht merkwürdiger LP-Fragen - daran sollte man noch arbeiten.
Insgesamt ist die Zeitschrift irgendwie professioneller im positiven Sinne geworden. Mittlerweile ist sie eine Institution geworden und leidet nicht mehr unter der Anfangs-Paranoia, wo es von allen Seiten Kritik hagelte, ob positive oder negative sei dahingestellt - damit muss man sich nun nicht mehr belasten. Das neue Selbstbewußtsein hat der Zeitschrift sicher gut getan. Es ist auch eine leichte Zunahme der Anzeigenwerbung zu verzeichnen - auf die nächsten Ausgaben darf man gespannt sein.
Endlich werden wir über den Sinn der Herzschlagkurve nebst Zahlenangabe informiert
Es gibt viele interessante Geräteneuvorstellungen, kurz und prägnant beschrieben. Daneben wird ausführlich ein Messebesuch abgehandelt inkl. Bildmaterial vieler edler Geräte.
Im Mittelpunkt des Interesses dürfte der große Tonabnehmervergleichstest stehen.
Wieder kann man sich durch eine Vielzahl von Plattenrezensionen wühlen. Das kurze Fazit am Ende der Kritik ist dabei sehr hilfreich.
Für die Macher der LP sicher wichtiger als der Tonabnehmervergleich: das Interview mit Leo Sayer! Da kommt so ein bißchen Stolz bei den Machern durch Hier wird u.a. geklärt, welchen Plattenspieler Leo besitzt und was er von Revox-Bandmaschinen hält. Insgesamt gibt es aber auch einige recht merkwürdiger LP-Fragen - daran sollte man noch arbeiten.
Insgesamt ist die Zeitschrift irgendwie professioneller im positiven Sinne geworden. Mittlerweile ist sie eine Institution geworden und leidet nicht mehr unter der Anfangs-Paranoia, wo es von allen Seiten Kritik hagelte, ob positive oder negative sei dahingestellt - damit muss man sich nun nicht mehr belasten. Das neue Selbstbewußtsein hat der Zeitschrift sicher gut getan. Es ist auch eine leichte Zunahme der Anzeigenwerbung zu verzeichnen - auf die nächsten Ausgaben darf man gespannt sein.