03.12.2004, 18:11
Ein richtiges Werk über Bandmaschinen wäre eine wahre Sysiphusarbeit.
Ernst Erb hat sowas geschaffen - für Radios!
Meiner Meinung nach bringt es nicht viel nur immer einen Hersteller abzuarbeiten. Ich wünschte mir als Standardwerk eine mehrbändige Ausgabe aller von deutschen Unternehmen gefertigten Geräte. In der Art von Lexika, chronologisch geordnet! Entsprechende Ergänzungsbände sollten dann den ausländischen Firmen vorbehalten sein.
Obwohl eine gebundene Form durchaus ihre Reize hat würde ich persönlich eine Art Sammelmappe bevorzugen. Auch von den Erstellungskosten und damit letztlich dem Verkaufspreis wäre diese Form günstiger. Alle Textseiten können auf normalem Papier und nur die Abbildungen zum jeweiligen Gerät auf Glanzpapier gedruckt werden. Das ermöglicht auch ein problemloses Einfügen nachträglich "entdeckter" Typen in den passenden Zeitabschnitt.
Einzelne Firmenmonografien finde ich unpraktisch, wobei ich sie keineswegs ablehne. Nur eben unter einem Standardwerk habe ich andere Vorstellungen.
Für mich persönlich wäre z.B. alles was nach 1970 kam schon von zweitrangigem Interesse und für eine Abhandlung japanischer Geräte würde ich nicht halb soviel Kohle lockermachen wollen wie für einen Band über Tandberg. Oder Studer.
So hat halt jeder seine Vorlieben. Ach ja, ein Band mit fidi´s YL würde sicher auch sehr guten Absatz finden.
Ernst Erb hat sowas geschaffen - für Radios!
Meiner Meinung nach bringt es nicht viel nur immer einen Hersteller abzuarbeiten. Ich wünschte mir als Standardwerk eine mehrbändige Ausgabe aller von deutschen Unternehmen gefertigten Geräte. In der Art von Lexika, chronologisch geordnet! Entsprechende Ergänzungsbände sollten dann den ausländischen Firmen vorbehalten sein.
Obwohl eine gebundene Form durchaus ihre Reize hat würde ich persönlich eine Art Sammelmappe bevorzugen. Auch von den Erstellungskosten und damit letztlich dem Verkaufspreis wäre diese Form günstiger. Alle Textseiten können auf normalem Papier und nur die Abbildungen zum jeweiligen Gerät auf Glanzpapier gedruckt werden. Das ermöglicht auch ein problemloses Einfügen nachträglich "entdeckter" Typen in den passenden Zeitabschnitt.
Einzelne Firmenmonografien finde ich unpraktisch, wobei ich sie keineswegs ablehne. Nur eben unter einem Standardwerk habe ich andere Vorstellungen.
Für mich persönlich wäre z.B. alles was nach 1970 kam schon von zweitrangigem Interesse und für eine Abhandlung japanischer Geräte würde ich nicht halb soviel Kohle lockermachen wollen wie für einen Band über Tandberg. Oder Studer.
So hat halt jeder seine Vorlieben. Ach ja, ein Band mit fidi´s YL würde sicher auch sehr guten Absatz finden.