04.03.2012, 10:54
Danke erstmal für Eure Antworten.
Werde mir heute abend dann die englischen Service-Unterlagen durchkramen und nach der Zeichnung suchen.
Denke auch, daß es nicht zur Parodontose führt.
Spuren: Habe bisher immer Halbspur und Viertelspur so akzeptiert, wie sie vorgegeben waren und mich gar nicht mit den Milimetern beschäftigt.
Da beim Halbspuraufnehmen eines vorher Viertelspur-Bespielten Bandes immer noch Reste durchzuhören waren, dachte ich prompt, bei Viertelspur wird insgesamt mehr Bandfläche ausgenutzt (für beide Richtungen insgesamt gesehen). Wenn ich da einen Denkfehler gemacht habe, bitte ich meine Unkenntnis zu entschuldigen.
Zum Thema Wiedergabequalität:
Mit äußerster Vorsicht formuliert.....es findet kein stärkeres Rauschen statt als bei normaler Viertelspur-Nutzung.Jedenfalls ist es für mich nicht als stärkeres Rauschen hörbar.Die Pausen zwischen den Titeln rauschen nicht wirklich mehr als sonst.Das kann ich mit Sicherheit sagen.
Zu Pegel und Frequenz: Davon verstehe ich ja nicht soviel.
Habe ja vier Output-Regler an der Maschine.
Wenn ich die von Kanal 1 und 4 zudrehe und somit nur 2+3 wiedergebe, wird die Wiedergabe "dünner" (Als wenn die Hälfte der Musiker nach Hause gegangen ist). Drehe ich dann die Kanäle wieder alle auf, habe ich ein Wiedergabe-Ergebnis, was nach meinem akkustischen Empfinden sehr genau der gehörten Originalsendung entspricht.
Wir kennen uns ja nun doch schon eine Weile, und ich weiß, daß Ihr technisch versiert seid.
Es ist zu schade, daß Ihr nicht mal kurz auf einen Kaffee rüberkommen könnt.
Vielleicht gibt es doch noch eine Erklärung dafür, denn die Teac hat so eine gute Wiedergabe (ich vermeide den Begriff Klang mit Absicht), daß ich am liebsten für eine zweite meine restlichen Maschinen weggeben würde.....
Vielleicht gleicht die Zusammenschaltung der Kanäle auch wieder die Pegelabsenkungen der einzelnen Kanäle aus...?
Werde heute abend mal weitere Aufnahme-Experimente mit Viertelspurbelegung ohne Y-Adapter machen.
.
Werde mir heute abend dann die englischen Service-Unterlagen durchkramen und nach der Zeichnung suchen.
Denke auch, daß es nicht zur Parodontose führt.
Spuren: Habe bisher immer Halbspur und Viertelspur so akzeptiert, wie sie vorgegeben waren und mich gar nicht mit den Milimetern beschäftigt.
Da beim Halbspuraufnehmen eines vorher Viertelspur-Bespielten Bandes immer noch Reste durchzuhören waren, dachte ich prompt, bei Viertelspur wird insgesamt mehr Bandfläche ausgenutzt (für beide Richtungen insgesamt gesehen). Wenn ich da einen Denkfehler gemacht habe, bitte ich meine Unkenntnis zu entschuldigen.
Zum Thema Wiedergabequalität:
Mit äußerster Vorsicht formuliert.....es findet kein stärkeres Rauschen statt als bei normaler Viertelspur-Nutzung.Jedenfalls ist es für mich nicht als stärkeres Rauschen hörbar.Die Pausen zwischen den Titeln rauschen nicht wirklich mehr als sonst.Das kann ich mit Sicherheit sagen.
Zu Pegel und Frequenz: Davon verstehe ich ja nicht soviel.
Habe ja vier Output-Regler an der Maschine.
Wenn ich die von Kanal 1 und 4 zudrehe und somit nur 2+3 wiedergebe, wird die Wiedergabe "dünner" (Als wenn die Hälfte der Musiker nach Hause gegangen ist). Drehe ich dann die Kanäle wieder alle auf, habe ich ein Wiedergabe-Ergebnis, was nach meinem akkustischen Empfinden sehr genau der gehörten Originalsendung entspricht.
Wir kennen uns ja nun doch schon eine Weile, und ich weiß, daß Ihr technisch versiert seid.
Es ist zu schade, daß Ihr nicht mal kurz auf einen Kaffee rüberkommen könnt.
Vielleicht gibt es doch noch eine Erklärung dafür, denn die Teac hat so eine gute Wiedergabe (ich vermeide den Begriff Klang mit Absicht), daß ich am liebsten für eine zweite meine restlichen Maschinen weggeben würde.....
Vielleicht gleicht die Zusammenschaltung der Kanäle auch wieder die Pegelabsenkungen der einzelnen Kanäle aus...?
Werde heute abend mal weitere Aufnahme-Experimente mit Viertelspurbelegung ohne Y-Adapter machen.
.