04.03.2011, 12:01
Bravo, Matthias!
Wieder einmal eine exzellente Vorstellung eines mir bis dato völlig unbekannten Systems.
„Wunder gibt es immer wieder“… …diesmal aus Belgien.
Neben der soliden Beschreibung finde ich besonders die Betrachtungen des Konstrukteurs
zu den akustischen Einflüssen des Hörraumes bemerkenswert. Bemerkenswert deswegen,
weil die Hinweise auf „Raummoden“ und sonst. akustische Eigenschaften des Raumes zu der
Zeit noch eine Seltenheit waren (zumindest aus dem Munde eines Herstellers bzw. Konstrukteurs).
Bemerkenswert auch, dass die Zusammenschaltung der Tiefbass-Anteile zu einem Monosignal
ja bereits die Idee des Subwoofers in sich trägt. Ein „Kunstgriff“, der zu dieser Zeit sicher auch
noch nicht häufig angewandt wurde.
Weniger neu hingegen seine Erkenntnis, dass ein kleiner Basslautsprecher durchaus Tiefbass
erzeugen kann, wenn man ihn (bzw. die Box) an entsprechender Stelle positioniert.
Man denke an die damals weit verbreiteten „Regalboxen“, die nicht nur so hiessen, weil
sie gut in eine Schrankwand hineinpassten sondern (…meine Sicht der Dinge) weil sie
ausserhalb der Schrankwand etwas „dünn“ im Bass daher kamen.
Danke jedenfalls für diesen überaus bereichernden Artikel, dem ich ungebildeter
Banause (aus genanntem Grund) so rein gar nichts hinzufügen kann.
Ich würde mich freuen, wenn du dieses Kleinod solange in deinem Bestand hältst, bis ich
mal die Gelegenheit des Anfassens/Ansehens/Anhörens habe…
Gruss
Peter
Wieder einmal eine exzellente Vorstellung eines mir bis dato völlig unbekannten Systems.
„Wunder gibt es immer wieder“… …diesmal aus Belgien.
Neben der soliden Beschreibung finde ich besonders die Betrachtungen des Konstrukteurs
zu den akustischen Einflüssen des Hörraumes bemerkenswert. Bemerkenswert deswegen,
weil die Hinweise auf „Raummoden“ und sonst. akustische Eigenschaften des Raumes zu der
Zeit noch eine Seltenheit waren (zumindest aus dem Munde eines Herstellers bzw. Konstrukteurs).
Bemerkenswert auch, dass die Zusammenschaltung der Tiefbass-Anteile zu einem Monosignal
ja bereits die Idee des Subwoofers in sich trägt. Ein „Kunstgriff“, der zu dieser Zeit sicher auch
noch nicht häufig angewandt wurde.
Weniger neu hingegen seine Erkenntnis, dass ein kleiner Basslautsprecher durchaus Tiefbass
erzeugen kann, wenn man ihn (bzw. die Box) an entsprechender Stelle positioniert.
Man denke an die damals weit verbreiteten „Regalboxen“, die nicht nur so hiessen, weil
sie gut in eine Schrankwand hineinpassten sondern (…meine Sicht der Dinge) weil sie
ausserhalb der Schrankwand etwas „dünn“ im Bass daher kamen.
Danke jedenfalls für diesen überaus bereichernden Artikel, dem ich ungebildeter
Banause (aus genanntem Grund) so rein gar nichts hinzufügen kann.
Ich würde mich freuen, wenn du dieses Kleinod solange in deinem Bestand hältst, bis ich
mal die Gelegenheit des Anfassens/Ansehens/Anhörens habe…
Gruss
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)