12.02.2011, 21:14
Nachdem ich die "Bild"-Schlagzeile heute früh noch für ein Gerücht gehalten habe, ist es nun raus: Thomas Gottschalk macht im Sommer Schluss mit "Wetten dass", was das Ende der Sendung nach 30 Jahren bedeuten dürfte.
Auch wenn ich sie in den letzten Jahren nur noch sporadisch geschaut habe, den Moderator immer steifer und das Sendekonzept immer peinlicher fand (vor allem die Versuche, in Sachen Ekelfaktor mit der Privatkonkurrenz gleichzuziehen), lässt mich das nicht kalt. Früher war die Sendung für mich ein Event, für das ich am Samstagabend zu Hause geblieben bin, für das ich immer pünktlich auf die Sekunde vor dem Fernseher saß, und bei dem ich für jede überzogene Minute dankbar war.
Was sagt man nun zum Ende? Gut, schlecht? Vielleicht sogar zu spät, weil der Abschied vor fünf oder zehn Jahren würdevoller und damit der unbestreitbar herausragenden Bedeutung der Sendung für die deutsche Fernsehlandschaft angemessener gewesen wäre?
Da muss ich erst mal eine Nacht drüber schlafen. :oah:
Auch wenn ich sie in den letzten Jahren nur noch sporadisch geschaut habe, den Moderator immer steifer und das Sendekonzept immer peinlicher fand (vor allem die Versuche, in Sachen Ekelfaktor mit der Privatkonkurrenz gleichzuziehen), lässt mich das nicht kalt. Früher war die Sendung für mich ein Event, für das ich am Samstagabend zu Hause geblieben bin, für das ich immer pünktlich auf die Sekunde vor dem Fernseher saß, und bei dem ich für jede überzogene Minute dankbar war.
Was sagt man nun zum Ende? Gut, schlecht? Vielleicht sogar zu spät, weil der Abschied vor fünf oder zehn Jahren würdevoller und damit der unbestreitbar herausragenden Bedeutung der Sendung für die deutsche Fernsehlandschaft angemessener gewesen wäre?
Da muss ich erst mal eine Nacht drüber schlafen. :oah: