27.01.2011, 02:27
Zitat:Jürgen Heiliger posteteDas ist dann das „Basta Prinzip“?
Bin aber in der weiteren Diskusion hier raus..... mir scheint es geht nämlich nur noch um Pauschalisierung.
Wer „Pauschalisiert“?
Darf über fragwürdiges Zubehör nicht sachlich diskutiert werden?
Die Beschäftigung mit „Vinyl“, also den Rillenkratzern, ist halt eine schöne Spielwiese, vieles bewirkt eine „hörbare“ Änderung ohne (merhr in Richtung „Sounding“ als in Richtung „Hifi“) das jeweils in die Hintergründe geschaut wird.
Zur Not müssen halt Schlagworte (häufig als „Totschlagargument“ eingesetzt) wie z.B. die „Impulsantwort oder Sprungantwort“ (oder die Simpelform - ich hör es doch) hinhalten, natürlich ohne näher zu Erklären was das im Speziellen ist.
Zitat:Jürgen Heiliger posteteOft bleibt bei mir ein Zweifel, ob z.B. der Begriff Impulsantwort korrekt benutzt wird (die dahinter stehende Theorie/Mathematik ist nicht „Ohne“).
Und messbar ist ein solche Konstrukt sehr deutlich in der Sprungantwort eines TAs, wenn dessen Gehäuse wie im Falle der vorgenannten Deccas resoniert und dies sehr deutlich.
Die relevanten Relationen werden eh Genre-typisch vollständig unter den Teppich gekehrt.
(In deinem Forum gibt es aktuell eine Diskussion um „Bypasskondensatoren“, ein schönes Beispiel für Relationen.
Die Dinger können durchaus sinnvoll sein, aber im NF/Audio Signalweg sind sie so was von Irrelevant)
Bei der Anwendung des „Cartrigdeisolator“ gibt es so viele Stolperfallen, das ein an den Haaren herbeigezogener „klanglich“positiver Effekt (entsprechend ein Sechser im Lotto) keine Rolle mehr spielt.
Wenn bei der Anwendung dieses „Zubehörs“ mit einem „klanglichem“ Zuggewinn argumentiert wird, ist das extremst Subjektiv (das Wort G.......... will ich in diesem Forum ja nicht mehr benutzen).
Die Anwendung eines Stückes „Schaumstoff“ zur „Isolierung“ (elektrisch oder mechanisch) bleibt in meine Augen Fragwürdig und bleibt daher meiner Meinung! nach Voodoo und Nepp (gegoogelte 75 Pfund)
Edit:Fragezeichen hinzugefügt.
Gruß Ulrich