26.10.2010, 15:20
Daß man die Trinitons in fast jedem Regieraum finden konnte, hat ganz andere Gründe.
Zum einen gab´s fast nichts, was so auf diese Anforderungen produziert wurde (auch die Bildgröße).
Zum anderen hatte Sony sich in den Kopf gesetzt, weltweit den Fernseh(mach)markt zu erobern.
Sie sind auch weit gekommen, aber an JVC gescheitert.
Sonys Geschichte, bzw. Firmenpolitik ist auch ein Grund, weshalb ich auf die Firma schlecht zu sprechen bin.
Außer Hitler haben im Prinzip Bill Gates und Sony Machwerke alá "Mein Kampf" veröffentlicht. Sonys war sehr interessant zu lesen, kann man aber nur als sehr aggressiv bezeichnen.
Sowas lag dann bei oben erwähnter Sony-Niederlassung aus. Wegen der Warteschlange vor dem "einen Mann am Thresen", hat man in all den Druckwerken, die in einem Ständer versammelt waren, geblättert. Da man sie kostenlos mitnehmen konnte, habe ich mir das dann mal komplett durchgelesen.
Schade nur, daß ich all solche Dinge und Kataloge irgendwann entsorgt habe. Heute hätte ich manches gerne noch davon liegen.
Bei den Regie-Monitoren weiß ich aber nicht, wie die Regisseure sie signalmäßig betrieben haben. Wäre denkbar, daß sie gegen geregelt haben. Man müßte auch wissen, wieviele von Ihnen vielleicht frühzeitig, oder überhaupt, Brillenträger wurden.
Man sieht aber öfters diese "Augenschutzscheiben" vor dem Bildschirm.
Zum einen gab´s fast nichts, was so auf diese Anforderungen produziert wurde (auch die Bildgröße).
Zum anderen hatte Sony sich in den Kopf gesetzt, weltweit den Fernseh(mach)markt zu erobern.
Sie sind auch weit gekommen, aber an JVC gescheitert.
Sonys Geschichte, bzw. Firmenpolitik ist auch ein Grund, weshalb ich auf die Firma schlecht zu sprechen bin.
Außer Hitler haben im Prinzip Bill Gates und Sony Machwerke alá "Mein Kampf" veröffentlicht. Sonys war sehr interessant zu lesen, kann man aber nur als sehr aggressiv bezeichnen.
Sowas lag dann bei oben erwähnter Sony-Niederlassung aus. Wegen der Warteschlange vor dem "einen Mann am Thresen", hat man in all den Druckwerken, die in einem Ständer versammelt waren, geblättert. Da man sie kostenlos mitnehmen konnte, habe ich mir das dann mal komplett durchgelesen.
Schade nur, daß ich all solche Dinge und Kataloge irgendwann entsorgt habe. Heute hätte ich manches gerne noch davon liegen.
Bei den Regie-Monitoren weiß ich aber nicht, wie die Regisseure sie signalmäßig betrieben haben. Wäre denkbar, daß sie gegen geregelt haben. Man müßte auch wissen, wieviele von Ihnen vielleicht frühzeitig, oder überhaupt, Brillenträger wurden.
Man sieht aber öfters diese "Augenschutzscheiben" vor dem Bildschirm.