05.09.2009, 09:49
Hallo Hardy,
Boxen dieser Größe zu versenden ist grundsätzlich nicht besonders schlau, weil Du damit rechnen mußt, daß der Paketdienst nicht wirklich gut damit umgeht: Schwere Pakete, vor allem wenn sie auch noch unhandlich sind, läßt man gerne mal etwas härter aufstoßen, als leichte.
Ich habe schon mal Boxen bekommen, bei denen Magnete von den Chassis abgerissen waren, weil der Kleber der Belastung nicht standgehalten hatte; trotz hinreichender Dämmung
Daher solltest Du unbedingt darauf achten, Tragehilfen an Deine Kartons anzubringen, beispielsweise die Pakete längs und quer mit Packband oder Kunststoff-Bändern zu umwickeln und die so zu spannen, daß man an ihnen die Kartons auch tragen kann.
Ansonsten hat Frank vollkommen Recht: Der Käufer sollte wissen, daß Du zusätzlichen Aufwand hast und er den auch bezahlen soll, falls Du die Boxen ursprünglich zur Selbstabholung angeboten hattest.
Noch ein kleiner Tipp für Buchtverkäufer: Dämliche amerikanische Programmierer interessieren sich nicht besonders für Deutsche Gesetze: Wer in der Bucht Sendungen zur "Selbstabholung" anbietet riskiert, daß in seiner Anzeige automatisch der Zusatz "Versandkostenfrei" auftaucht. Sowas wäre dann eine Zusage des Anbieters. Solltet Ihr also nachträglich Nebenabreden treffen, sollte die Höhe der Kosten für Porto, Verpackung, Verzollung etc. unmittelbar schriftlich vereinbart werden; wer einfach nur "ja" sagt, falls der Interessent nach einem Versand fragt, hätte damit einen kostenlosen Versand angeboten.
Tschüß, Matthias
Boxen dieser Größe zu versenden ist grundsätzlich nicht besonders schlau, weil Du damit rechnen mußt, daß der Paketdienst nicht wirklich gut damit umgeht: Schwere Pakete, vor allem wenn sie auch noch unhandlich sind, läßt man gerne mal etwas härter aufstoßen, als leichte.
Ich habe schon mal Boxen bekommen, bei denen Magnete von den Chassis abgerissen waren, weil der Kleber der Belastung nicht standgehalten hatte; trotz hinreichender Dämmung
Daher solltest Du unbedingt darauf achten, Tragehilfen an Deine Kartons anzubringen, beispielsweise die Pakete längs und quer mit Packband oder Kunststoff-Bändern zu umwickeln und die so zu spannen, daß man an ihnen die Kartons auch tragen kann.
Ansonsten hat Frank vollkommen Recht: Der Käufer sollte wissen, daß Du zusätzlichen Aufwand hast und er den auch bezahlen soll, falls Du die Boxen ursprünglich zur Selbstabholung angeboten hattest.
Noch ein kleiner Tipp für Buchtverkäufer: Dämliche amerikanische Programmierer interessieren sich nicht besonders für Deutsche Gesetze: Wer in der Bucht Sendungen zur "Selbstabholung" anbietet riskiert, daß in seiner Anzeige automatisch der Zusatz "Versandkostenfrei" auftaucht. Sowas wäre dann eine Zusage des Anbieters. Solltet Ihr also nachträglich Nebenabreden treffen, sollte die Höhe der Kosten für Porto, Verpackung, Verzollung etc. unmittelbar schriftlich vereinbart werden; wer einfach nur "ja" sagt, falls der Interessent nach einem Versand fragt, hätte damit einen kostenlosen Versand angeboten.
Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch