25.04.2009, 16:32
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Das mit der Glotze ist wohl wahr. Ich habe ein Angebot genutzt, wo Premiere ein paar Monate gratis angeboten hat und dazu noch den Empfänger. Fein, habe ich gedacht, dann kann ich damit zumindest die Radioprogramme empfangen.
Theoretisch geht das wohl mit dem Programmplatz merken und dann mitzählen, aber zumindest zur Ersteinrichtung braucht man ein Fernsehgerät.
Also, Premiere noch in der Probezeit kündigen, Empfänger in die Ecke stellen und hin und wieder abstauben.
Ich könnte mir vorstellen, dass es in Zukunft auch für Rundfunk im Internet Abokanäle gibt, in denen man ähnlich wie heute mit Filmkanälen (z. B. bei T-Online) beliebige Inhalte abrufen kann. Oder die Rundfunkanstalten erweitern ihre Internetangebote und bieten akzeptable Datenraten.
Der Schweizer Rundfunk sendet im Internet neuerdings mit 192 kb/s, das ist schon sehr gut anhörbar - m. E. besser als UKW. Allerdings muß der geneigte Höre hier mitarbeiten, da der erhöhte Datenstrom über eine Art Peer to Peer- Netzwerk ermöglicht wird. Es ist ein Versuch, der von der EBU und der Fa. Octoshape durchgeführt wird. In Deutschland arbeiten zumindest der HR und der Deutschlandfunk mit diesem System, wenngleich mit TV- Inhalten.
Nur mobile Geräte habe nicht viel vom Internetradio, da man kaum die gleiche Abdeckung mit Hotspots wie mit herkömmlichen Rundfunk erreichen kann.
Das mit der Glotze ist wohl wahr. Ich habe ein Angebot genutzt, wo Premiere ein paar Monate gratis angeboten hat und dazu noch den Empfänger. Fein, habe ich gedacht, dann kann ich damit zumindest die Radioprogramme empfangen.
Theoretisch geht das wohl mit dem Programmplatz merken und dann mitzählen, aber zumindest zur Ersteinrichtung braucht man ein Fernsehgerät.
Also, Premiere noch in der Probezeit kündigen, Empfänger in die Ecke stellen und hin und wieder abstauben.
Ich könnte mir vorstellen, dass es in Zukunft auch für Rundfunk im Internet Abokanäle gibt, in denen man ähnlich wie heute mit Filmkanälen (z. B. bei T-Online) beliebige Inhalte abrufen kann. Oder die Rundfunkanstalten erweitern ihre Internetangebote und bieten akzeptable Datenraten.
Der Schweizer Rundfunk sendet im Internet neuerdings mit 192 kb/s, das ist schon sehr gut anhörbar - m. E. besser als UKW. Allerdings muß der geneigte Höre hier mitarbeiten, da der erhöhte Datenstrom über eine Art Peer to Peer- Netzwerk ermöglicht wird. Es ist ein Versuch, der von der EBU und der Fa. Octoshape durchgeführt wird. In Deutschland arbeiten zumindest der HR und der Deutschlandfunk mit diesem System, wenngleich mit TV- Inhalten.
Nur mobile Geräte habe nicht viel vom Internetradio, da man kaum die gleiche Abdeckung mit Hotspots wie mit herkömmlichen Rundfunk erreichen kann.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.