19.03.2009, 13:53
Hallo Stefan,
das Problem mit dem Studer-Server sehe ich im Moment nicht, ich kann zur Zeit das Manual ohne weiteres mit etwa 200 kB/s herunterladen.
Das Bezugsband ist schon sehr gut; Geschwindigkeit, Spaltlage (da kommt dann auch das Oszi sehr gelegen) und Wiedergabepegel kannst Du damit vermessen und einstellen. Eigentlich brauchst Du kein anderes Band für die Revox: Den Unterschied im Pegel kannst Du beim Einstellen berücksichtigen.
Multimeter im Wechselspannungsbereich sind oft für Frequenzen um die 50 Hz und geringfügig darüber gedacht, und meistens steht dazu nichts im Datenblatt. Für mein Multimeter habe ich einst den Frequenzgang mit der Soundkarte als Tongenerator ausgemessen:
Für die Bezugspegel bei 333 Hz oder 1000 Hz kann man damit also einigermaßen anständig die Spannung am Geräteausgang messen. Wie weit Du Deinem Multimeter da trauen willst, kannst Du ja leicht mit dem Sinusgenerator testen.
Wenn Du jetzt noch einen Rechner mit Soundkarte hast, fehlt nur noch ein Stück kostenlose Software, und auch die Einstellung von Vormagnetisierung und Frequenzgang ist sehr genau möglich. Da ich selbst kein Windows mehr betreibe, kenne ich die einschlägigen Programme nicht und habe mir meine Linux-Tools selbst gebastelt. Andere hier im Forum verwenden zum Beispiel eine Shareware namens audioTester.
Es kann also bald losgehen
Viele Grüße
Andreas
Edit: Tippfehler...
das Problem mit dem Studer-Server sehe ich im Moment nicht, ich kann zur Zeit das Manual ohne weiteres mit etwa 200 kB/s herunterladen.
Das Bezugsband ist schon sehr gut; Geschwindigkeit, Spaltlage (da kommt dann auch das Oszi sehr gelegen) und Wiedergabepegel kannst Du damit vermessen und einstellen. Eigentlich brauchst Du kein anderes Band für die Revox: Den Unterschied im Pegel kannst Du beim Einstellen berücksichtigen.
Multimeter im Wechselspannungsbereich sind oft für Frequenzen um die 50 Hz und geringfügig darüber gedacht, und meistens steht dazu nichts im Datenblatt. Für mein Multimeter habe ich einst den Frequenzgang mit der Soundkarte als Tongenerator ausgemessen:
Für die Bezugspegel bei 333 Hz oder 1000 Hz kann man damit also einigermaßen anständig die Spannung am Geräteausgang messen. Wie weit Du Deinem Multimeter da trauen willst, kannst Du ja leicht mit dem Sinusgenerator testen.
Wenn Du jetzt noch einen Rechner mit Soundkarte hast, fehlt nur noch ein Stück kostenlose Software, und auch die Einstellung von Vormagnetisierung und Frequenzgang ist sehr genau möglich. Da ich selbst kein Windows mehr betreibe, kenne ich die einschlägigen Programme nicht und habe mir meine Linux-Tools selbst gebastelt. Andere hier im Forum verwenden zum Beispiel eine Shareware namens audioTester.
Es kann also bald losgehen
Viele Grüße
Andreas
Edit: Tippfehler...