17.03.2009, 17:20
Vielen Dank für eure erhellenden Ausführungen.
Bezugnehmend auf Messungen wie jene von Thomas (https://tonbandforum.de/bildupload/THD-Revox_A77.jpg) scheint die Meßmöglichkeit klar zu sein: Man bildet einfach die Differenz aus Nutzsignal und den Nebenmaxima, hier wären das ungefähr 50dB, was ja nicht schlecht ist. Wie sieht es aber mit jenen Anteilen aus, die mit dem Nutzsignal quasi verschmolzen sind, also das niederfrequente Modulationsrauschen bilden.
Man könnte das Nutzsignal ausfiltern, wie Reinhard schreibt, da stellt sich aber natürlich sofort die Frage nach der Charakteristik des Filters, je steilflankiger der ist, desto schlechter werden die Werte, da dann neben dem Signal immer mehr Rauschkomponenten überbleiben. Gibt es hier Richtlinien dafür, wie so ein Filter aussehen muß?
Viele Grüße
Lukas
Bezugnehmend auf Messungen wie jene von Thomas (https://tonbandforum.de/bildupload/THD-Revox_A77.jpg) scheint die Meßmöglichkeit klar zu sein: Man bildet einfach die Differenz aus Nutzsignal und den Nebenmaxima, hier wären das ungefähr 50dB, was ja nicht schlecht ist. Wie sieht es aber mit jenen Anteilen aus, die mit dem Nutzsignal quasi verschmolzen sind, also das niederfrequente Modulationsrauschen bilden.
Man könnte das Nutzsignal ausfiltern, wie Reinhard schreibt, da stellt sich aber natürlich sofort die Frage nach der Charakteristik des Filters, je steilflankiger der ist, desto schlechter werden die Werte, da dann neben dem Signal immer mehr Rauschkomponenten überbleiben. Gibt es hier Richtlinien dafür, wie so ein Filter aussehen muß?
Viele Grüße
Lukas
Viele Grüße
Lukas
Lukas