17.03.2009, 13:54
Nachtisch..., ....
stellt man sich die Längsschwingungen des Bandes als Staus, also Wellen vor, die zwangsläufig zu Laufunregelmäßigkeiten vor dem Tonkopf führen, lässt sich einsehen, dass jene Wellen das Band von Spiegel mehr oder weniger 'abheben' wollen. Und da genügen ja geringste 'parasitäre' Abstände, um zunächst den Höhenfreuenzgang und dann, wenn's schlimmer wird, auch den Pegel bei tieferen Frequenzen einbrechen zu lassen. Endpunkt ist dann das Drop out, das damit -ohne Bandverschmutzung- den Abschluss der Thematik bildet ("Korrektur durch Nullsetzung").
So war das oben gedacht.
Hans-Joachim
stellt man sich die Längsschwingungen des Bandes als Staus, also Wellen vor, die zwangsläufig zu Laufunregelmäßigkeiten vor dem Tonkopf führen, lässt sich einsehen, dass jene Wellen das Band von Spiegel mehr oder weniger 'abheben' wollen. Und da genügen ja geringste 'parasitäre' Abstände, um zunächst den Höhenfreuenzgang und dann, wenn's schlimmer wird, auch den Pegel bei tieferen Frequenzen einbrechen zu lassen. Endpunkt ist dann das Drop out, das damit -ohne Bandverschmutzung- den Abschluss der Thematik bildet ("Korrektur durch Nullsetzung").
So war das oben gedacht.
Hans-Joachim