16.03.2009, 19:57
Hallo Lukas,
ich habe hier in meinem "Archiv" gekramt und folgendes dazu gefunden:Aufzeichnung eines Sinussignals z.B.1kHz mit Bezugspegel.Bei der Wiedergabe werden die 1kHz mit einem Sperrfilter unterdrückt und das bleibende Geräusch gemessen.
Diese Messung erfaßt die vorwiegend statistisch verteilten Amplitudenschwankungen des Signals die von Unregelmäßigkeiten der magnetischen Schicht und des Band-Kopfkontaktes herrühren.Au8erdem modulieren Gleichlaufschwankungen des Antriebs und Längsschwingungen im Tonband die Frequenz des Signals.Die Messung erstreckt sich über den gesamten Wiedergabebereich.Der Nachteil dieser Methode ist ,daß auch die Klirrprodukte des Signals mit erfasst werden.
Es gibt noch eine weitere Meßmethode die mit der Aufzeichnung eines Gleichfeldes arbeitet.Dabei sind die Klirrprodukte außen vor.Sicher nur was fürs Labor dafür aber genauer.
Gruß
Reinhard
ich habe hier in meinem "Archiv" gekramt und folgendes dazu gefunden:Aufzeichnung eines Sinussignals z.B.1kHz mit Bezugspegel.Bei der Wiedergabe werden die 1kHz mit einem Sperrfilter unterdrückt und das bleibende Geräusch gemessen.
Diese Messung erfaßt die vorwiegend statistisch verteilten Amplitudenschwankungen des Signals die von Unregelmäßigkeiten der magnetischen Schicht und des Band-Kopfkontaktes herrühren.Au8erdem modulieren Gleichlaufschwankungen des Antriebs und Längsschwingungen im Tonband die Frequenz des Signals.Die Messung erstreckt sich über den gesamten Wiedergabebereich.Der Nachteil dieser Methode ist ,daß auch die Klirrprodukte des Signals mit erfasst werden.
Es gibt noch eine weitere Meßmethode die mit der Aufzeichnung eines Gleichfeldes arbeitet.Dabei sind die Klirrprodukte außen vor.Sicher nur was fürs Labor dafür aber genauer.
Gruß
Reinhard