11.11.2004, 11:11
Theoretisch hat alles,was irgendwie mit dem Audiosignal in "Kontakt" kommt auch Einfluß auf dieses.Fragt sich nur in welcher Größenordnung.
Das fallende Herbstlaub hat schließlich auch einen Einfluß auf die Erdrotationsgeschwindigkeit!
Praktisch haben Pegelmesser,wenn sie denn welche sind,keinen Einfluß auf das Nutzsignal.
PM besitzen einen eigenen "Messverstärker" mit interner Logarithmierung und Zeitkonstanten für die Anstiegs-bzw.Abfallzeit(Peak bzw.Peak-Hold).
Dieser Anzeigeverstärker hat einen hochohmigen Eingangswiderstand und liegt entkoppelt parallel zum Linien-Signal,wie z.B.auch ein Monitorverstärker,d.h.er stellt zwar eine "Belastung" für das Signal dar,aber eine vernachlässigbar kleine,stets einkalkulierte.
Natürlich gab es einfache Tonbandgeräte-Konstruktionen,wo ein "Zappelmax"(Pegelanzeiger) ohne viel Aufwand,entkoppelt über einen Widerstand und eine Diode zur Gleichrichtung,im Aufnahmesignalweg hingen,welche sicher das Nutzsignal mehr belasteten,als ein "richtiger" Pegelmesser.Grundsätzlich waren selbst diese "Pegelschätzer" als Last im Signalweg einkalkuliert und hatten keinen hörbaren negativen Einfluß auf das Signal.
Die Pegelanzeige nur bei Aufnahme einzuschalten,vereinfachte den notwendigen Schaltungsaufwand in Heimtonbandgeräten.Im Grunde braucht man diese Anzeige nur zur Kontrolle der Aussteuerung während der Aufnahme.
Das jeweils verwendete Anzeigeprinzip(VU/Peak)hat dabei keinen Einfluß auf die Art der Beeinflussung des Signals,da die "belastende" Eingangsschaltung im Prinzip gleich ist.
Gruß Bernd
Das fallende Herbstlaub hat schließlich auch einen Einfluß auf die Erdrotationsgeschwindigkeit!
Praktisch haben Pegelmesser,wenn sie denn welche sind,keinen Einfluß auf das Nutzsignal.
PM besitzen einen eigenen "Messverstärker" mit interner Logarithmierung und Zeitkonstanten für die Anstiegs-bzw.Abfallzeit(Peak bzw.Peak-Hold).
Dieser Anzeigeverstärker hat einen hochohmigen Eingangswiderstand und liegt entkoppelt parallel zum Linien-Signal,wie z.B.auch ein Monitorverstärker,d.h.er stellt zwar eine "Belastung" für das Signal dar,aber eine vernachlässigbar kleine,stets einkalkulierte.
Natürlich gab es einfache Tonbandgeräte-Konstruktionen,wo ein "Zappelmax"(Pegelanzeiger) ohne viel Aufwand,entkoppelt über einen Widerstand und eine Diode zur Gleichrichtung,im Aufnahmesignalweg hingen,welche sicher das Nutzsignal mehr belasteten,als ein "richtiger" Pegelmesser.Grundsätzlich waren selbst diese "Pegelschätzer" als Last im Signalweg einkalkuliert und hatten keinen hörbaren negativen Einfluß auf das Signal.
Die Pegelanzeige nur bei Aufnahme einzuschalten,vereinfachte den notwendigen Schaltungsaufwand in Heimtonbandgeräten.Im Grunde braucht man diese Anzeige nur zur Kontrolle der Aussteuerung während der Aufnahme.
Das jeweils verwendete Anzeigeprinzip(VU/Peak)hat dabei keinen Einfluß auf die Art der Beeinflussung des Signals,da die "belastende" Eingangsschaltung im Prinzip gleich ist.
Gruß Bernd