06.02.2009, 23:31
Hallo Forum,
zum Start ins Wochenende habe ich erstmal ein paar Bilder zusammengetragen, die ich Euch noch schuldig war. Los geht es mit der Lösung des Rätsels, wie denn das Cover zur BASF Ferro Maxima aussah:
![[Bild: BASF_FerroExtra_FerroMaxima.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/BASF_FerroExtra_FerroMaxima.jpg)
Die Fe Mxaima kommt hier noch mit der nach meinem Geschmack schöneren frühen Version des Beschriftungsetiketts, das komplett schwarz eingerahmt ist. Zum Vergleich die Fe Extra daneben, die zwar schon das neuere Beschriftungsettikett ohne Rahmen hat, dafür aber noch das Panoramafenster, welches bei dieser Serie eigentlich als ausgemustert gelten konnte und selten zu finden ist. Die Indexkarte ist auch noch die erste Version mit weißen Rahmen im oberen Bereich und teils silbernen Beschriftungen. Ihr könnt Euch bestimmt denken, die möglichen Detailkombinationen sind ziemlich zahlreich...
Nächster Kandidat ist diese schöne, in Deutschland nicht verkaufte Ferro Super I, der Nachfolger der LH-M I:
![[Bild: BASF_FerroSuperI_90.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/BASF_FerroSuperI_90.jpg)
Am anderen Ende der Qualitätsskala gab es kurzzeitig noch die Metal Maxima, die unglaublich schwer aufzutreiben ist. Das hier ist mein einziges Exemplar. Mit dem Bucht-Preis von 5-6 Öre hatte ich noch Glück. Eine originalverpackte stand mal monatelang für 200 Öre Sofortkaufen drin, bis schließlich wirklich jemand 140 bezahlt hat. Ich war's nicht!
Daß das Ding am Markt keinen Erfolg hatte, mag an mehreren Faktoren gelegen haben: 120er waren als Bandsalatproduzenten verschrien, der Preis war zu hoch (um die 15 Mark). Das Bandmaterial schnitt bei Tests auch eher mittelmäßig ab - die Konkurrenz aus Japan hatte Ende der 80er schon ihre Metallbänder ein paarmal überarbeitet. Warum obendrein noch die schöne Farbkombination dunkelrot/gold des Vorgängers nicht übernommen und stattdessen sowas Unscheinbares gewählt wurde, das sich erst bei genauem Hinschauen von einer Chrome Extra unterscheidet, ist mir auch rätselhaft:
![[Bild: BASF_MetalMaximaIV_120.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/BASF_MetalMaximaIV_120.jpg)
Kleiner Schwenk zum zweitgrößten deutschen Cassettenhersteller. Der hatte seine von Philips/PDM produzierten Metallcassetten bereits um 1985 herum aus dem Programm geworfen, um dann ein paar Jahre später nochmal mit dieser Metal-XS als Abschiedsauflage zu kommen:
![[Bild: Agfa_Metal-XS_100_1.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/Agfa_Metal-XS_100_1.jpg)
Auch das ist mein einziges Exemplar, ich habe diese Cassette noch nie sonst gesehen, auch nicht auf Bildern. Das Band war wohl zugekauft, sonst stände auf der Rückseite bestimmt nicht Made in Japan. Das Gehäuse sieht durch die Verpackung hindurch aber danach aus, als sei es dasselbe wie bei HR/SR-S und -XS.
![[Bild: Agfa_Metal-XS_100_2.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/Agfa_Metal-XS_100_2.jpg)
Eigentlich hätte die ja unter der Bezeichnung 90+10 laufen müssen :-)
zum Start ins Wochenende habe ich erstmal ein paar Bilder zusammengetragen, die ich Euch noch schuldig war. Los geht es mit der Lösung des Rätsels, wie denn das Cover zur BASF Ferro Maxima aussah:
![[Bild: BASF_FerroExtra_FerroMaxima.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/BASF_FerroExtra_FerroMaxima.jpg)
Die Fe Mxaima kommt hier noch mit der nach meinem Geschmack schöneren frühen Version des Beschriftungsetiketts, das komplett schwarz eingerahmt ist. Zum Vergleich die Fe Extra daneben, die zwar schon das neuere Beschriftungsettikett ohne Rahmen hat, dafür aber noch das Panoramafenster, welches bei dieser Serie eigentlich als ausgemustert gelten konnte und selten zu finden ist. Die Indexkarte ist auch noch die erste Version mit weißen Rahmen im oberen Bereich und teils silbernen Beschriftungen. Ihr könnt Euch bestimmt denken, die möglichen Detailkombinationen sind ziemlich zahlreich...
Nächster Kandidat ist diese schöne, in Deutschland nicht verkaufte Ferro Super I, der Nachfolger der LH-M I:
![[Bild: BASF_FerroSuperI_90.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/BASF_FerroSuperI_90.jpg)
Am anderen Ende der Qualitätsskala gab es kurzzeitig noch die Metal Maxima, die unglaublich schwer aufzutreiben ist. Das hier ist mein einziges Exemplar. Mit dem Bucht-Preis von 5-6 Öre hatte ich noch Glück. Eine originalverpackte stand mal monatelang für 200 Öre Sofortkaufen drin, bis schließlich wirklich jemand 140 bezahlt hat. Ich war's nicht!
Daß das Ding am Markt keinen Erfolg hatte, mag an mehreren Faktoren gelegen haben: 120er waren als Bandsalatproduzenten verschrien, der Preis war zu hoch (um die 15 Mark). Das Bandmaterial schnitt bei Tests auch eher mittelmäßig ab - die Konkurrenz aus Japan hatte Ende der 80er schon ihre Metallbänder ein paarmal überarbeitet. Warum obendrein noch die schöne Farbkombination dunkelrot/gold des Vorgängers nicht übernommen und stattdessen sowas Unscheinbares gewählt wurde, das sich erst bei genauem Hinschauen von einer Chrome Extra unterscheidet, ist mir auch rätselhaft:
![[Bild: BASF_MetalMaximaIV_120.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/BASF_MetalMaximaIV_120.jpg)
Kleiner Schwenk zum zweitgrößten deutschen Cassettenhersteller. Der hatte seine von Philips/PDM produzierten Metallcassetten bereits um 1985 herum aus dem Programm geworfen, um dann ein paar Jahre später nochmal mit dieser Metal-XS als Abschiedsauflage zu kommen:
![[Bild: Agfa_Metal-XS_100_1.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/Agfa_Metal-XS_100_1.jpg)
Auch das ist mein einziges Exemplar, ich habe diese Cassette noch nie sonst gesehen, auch nicht auf Bildern. Das Band war wohl zugekauft, sonst stände auf der Rückseite bestimmt nicht Made in Japan. Das Gehäuse sieht durch die Verpackung hindurch aber danach aus, als sei es dasselbe wie bei HR/SR-S und -XS.
![[Bild: Agfa_Metal-XS_100_2.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/Agfa_Metal-XS_100_2.jpg)
Eigentlich hätte die ja unter der Bezeichnung 90+10 laufen müssen :-)