05.01.2009, 22:00
Hallo Manni/Bert
...ist die Akai wirklich zu schnell oder ist die 4520 vielleicht gar
zu langsam? Das sollte man erstmal zweifelsfrei verifizieren.
Ob es dann etwas "zum trimmen" gibt, kann nur der Schaltplan
sagen.
edit: ...aah - Hanns-D. hat´s für die Akai rausgesucht - danke.
Wie überhaupt mit primitivsten Bordmitteln feststellen,
ob die Speed stimmt?
Nun - man nehme ein "Stück" Band mit definierter Länge, am besten
ein Vielfaches der zu überprüfenden Bandgeschwindigkeit (z.B. 5,7 Meter
für 1 Munte Laufdauer bei 9,5 cm/s), lässt es durchlaufen und stoppt die
Zeit, die die Maschine braucht, um den "Senkelabschnitt" durchzuziehen.
Markierungen auf dem Band helfen bei der Erkennung von Start und Stop-
Zeitpunkt. Mehrmaliges Wiederholen trainiert den Stopuhr-Finger und hilft
Messfehler zu vermeiden. Als erste Näherung kann das schon mal
helfen.
Gruss
Peter
...ist die Akai wirklich zu schnell oder ist die 4520 vielleicht gar
zu langsam? Das sollte man erstmal zweifelsfrei verifizieren.
Ob es dann etwas "zum trimmen" gibt, kann nur der Schaltplan
sagen.
edit: ...aah - Hanns-D. hat´s für die Akai rausgesucht - danke.
Wie überhaupt mit primitivsten Bordmitteln feststellen,
ob die Speed stimmt?
Nun - man nehme ein "Stück" Band mit definierter Länge, am besten
ein Vielfaches der zu überprüfenden Bandgeschwindigkeit (z.B. 5,7 Meter
für 1 Munte Laufdauer bei 9,5 cm/s), lässt es durchlaufen und stoppt die
Zeit, die die Maschine braucht, um den "Senkelabschnitt" durchzuziehen.
Markierungen auf dem Band helfen bei der Erkennung von Start und Stop-
Zeitpunkt. Mehrmaliges Wiederholen trainiert den Stopuhr-Finger und hilft
Messfehler zu vermeiden. Als erste Näherung kann das schon mal
helfen.
Gruss
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)