04.01.2009, 16:14
Lieber Lothar,
diesbezüglich teile ich aber eher die Ansicht Franks und glaube auch die weiland Löffingen-Regensdorfer Usancen insofern ausreichend zu kennen, als diese sicher keine separaten Andruckrollen für die G36HS vorzuhalten gestatteten. Da war schon Onkel Willi als sparsamer helvetischer Hausherr mit solider Sachkennntnis davor.
Mir fiel das Phänomen einer vergleichsweise harten Andruckrolle bereits damals deutlich auf, weil die alte Tonwelle ausgelaufen war und aufgrund des Bandschlupfes zwischen ausgelaufener (alter) 9,5/19-cm-Tonwelle und (alter weicher) Andruckrolle zu wahrnehmbaren Gleichlaufschwankungen (Klavier-Cembalo-Orgel) geführt hatte. Kurz: Mir war die neue Andruckrolle eigentlich angesichts der damals noch grundsätzlich polierten und nicht mattierten Tonwelle eigentlich zu hart. Die von mir 'schon wieder' erwarteten Gleichlaufschwankungen traten aber nicht auf. Das Gerät dürfte bis heute 'klavierfest' sein.
Das ist sie übrigens, --- mit der Andruckrolle von 1972:
Hans-Joachim
diesbezüglich teile ich aber eher die Ansicht Franks und glaube auch die weiland Löffingen-Regensdorfer Usancen insofern ausreichend zu kennen, als diese sicher keine separaten Andruckrollen für die G36HS vorzuhalten gestatteten. Da war schon Onkel Willi als sparsamer helvetischer Hausherr mit solider Sachkennntnis davor.
Mir fiel das Phänomen einer vergleichsweise harten Andruckrolle bereits damals deutlich auf, weil die alte Tonwelle ausgelaufen war und aufgrund des Bandschlupfes zwischen ausgelaufener (alter) 9,5/19-cm-Tonwelle und (alter weicher) Andruckrolle zu wahrnehmbaren Gleichlaufschwankungen (Klavier-Cembalo-Orgel) geführt hatte. Kurz: Mir war die neue Andruckrolle eigentlich angesichts der damals noch grundsätzlich polierten und nicht mattierten Tonwelle eigentlich zu hart. Die von mir 'schon wieder' erwarteten Gleichlaufschwankungen traten aber nicht auf. Das Gerät dürfte bis heute 'klavierfest' sein.
Das ist sie übrigens, --- mit der Andruckrolle von 1972:
Hans-Joachim