11.12.2008, 21:59
Hallo Freunde des Wickelrostes!
Gemach, gemach... ...bloss nicht an den Bandführungen
schrauben - das kann der Anfang einer echten "Ochsentour"
werden! Wenn die Kaufbänder in beiden Richtungen sauber
und ohne Übersprechen wiedergegeben werden, sehe ich
darin in der Tat keinen Sinn. Das mit dem Zahnstochertest
könnte zunächst mal ein gangbarer Näherungsansatz sein (mehr aber auch nicht!) - das müsste man aber mit zwei "Führungen" (= Zahnstochern)
machen, sonst verschiebt man das Band nur "irgendwie" zwischen den
Bandführungen oder staucht nur die Bandkanten. Die Bandführungen
versuchen ja, das Band wieder in die richtige Lage zu bringen.
Wenn zu vermuten ist, dass tatsächlich der Aufnahmekopf
der "bad guy" ist, dann bringt das mit den Zahnstochern ohnehin wenig,
es sei denn man kann sie für die Dauer einer längeren Aufnahme-
sequenz so fixieren, dass der "Versatz" über deren Dauer konstant
bleibt. Nach der Aufname d. wieder in die Ursprungslage und dann
die Wiedergabe prüfen.
Wie sieht den überhaupt die Lacksicherung am Aufnahmekopf aus?
Original, nachgepinselt oder gar nicht vorhanden?
Letztendlich kommst Du wohl auch nicht um eine korrekte Kopfjustage
mittels Messband herum (sh. Post von Thomas).
Gruss
Gemach, gemach... ...bloss nicht an den Bandführungen
schrauben - das kann der Anfang einer echten "Ochsentour"
werden! Wenn die Kaufbänder in beiden Richtungen sauber
und ohne Übersprechen wiedergegeben werden, sehe ich
darin in der Tat keinen Sinn. Das mit dem Zahnstochertest
könnte zunächst mal ein gangbarer Näherungsansatz sein (mehr aber auch nicht!) - das müsste man aber mit zwei "Führungen" (= Zahnstochern)
machen, sonst verschiebt man das Band nur "irgendwie" zwischen den
Bandführungen oder staucht nur die Bandkanten. Die Bandführungen
versuchen ja, das Band wieder in die richtige Lage zu bringen.
Wenn zu vermuten ist, dass tatsächlich der Aufnahmekopf
der "bad guy" ist, dann bringt das mit den Zahnstochern ohnehin wenig,
es sei denn man kann sie für die Dauer einer längeren Aufnahme-
sequenz so fixieren, dass der "Versatz" über deren Dauer konstant
bleibt. Nach der Aufname d. wieder in die Ursprungslage und dann
die Wiedergabe prüfen.
Wie sieht den überhaupt die Lacksicherung am Aufnahmekopf aus?
Original, nachgepinselt oder gar nicht vorhanden?
Letztendlich kommst Du wohl auch nicht um eine korrekte Kopfjustage
mittels Messband herum (sh. Post von Thomas).
Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)