18.10.2008, 01:06
Ich bitte um Entschuldigung, aber ich habe Hans Joachims Beitrag erst jetzt gelesen.
Bei der Betrachtung des differenziellen Pegelabfalls muss man natürlich alle möglichen Einflüsse und eventuellen (und individuellen) Toleranzen berücksichtigen.
Die tatsächliche Spurbreite des jeweiligen Kopfes ist Toleranzen unterworfen, absolute Genauigkeit gibt es nicht.
Die eigentliche Spur hat keine Haarscharfe Grenze, abhängig vom Kopf und dessen Kopfspaltgröße strahlt der Rand (Frequenzabhängig) aus.
Der Justagezustand des Gerätes weist immer eine Toleranz aus, auch hier gibt es keine absolute Genauigkeit.
Die Bandführungen sind auch Schwankungen unterworfen.
Daher kann man z.B. nicht einfach rechnen: Abtastung mit halber (Teil)Spurbreite gleich halber (-6dB) Pegel.
Das Programmmaterial bei meinem Beispiel ist ungünstig gewählt, der tatsächliche Verlust liegt hier irgendwo zwischen 8 und 9dB. Das Wort “ungefähr” über dem Bild kommt nicht von Ungefähr.
Manuel hat recht wenn er schreibt irgendwas geht immer.
Jürgen hat recht wenn er schreibt, das optimale Ergebnis hat man nur wenn die Spurbreiten übereinstimmen.
Worum ging es jetzt in diesem Thread noch mal?
Gruß Ulrich
Bei der Betrachtung des differenziellen Pegelabfalls muss man natürlich alle möglichen Einflüsse und eventuellen (und individuellen) Toleranzen berücksichtigen.
Die tatsächliche Spurbreite des jeweiligen Kopfes ist Toleranzen unterworfen, absolute Genauigkeit gibt es nicht.
Die eigentliche Spur hat keine Haarscharfe Grenze, abhängig vom Kopf und dessen Kopfspaltgröße strahlt der Rand (Frequenzabhängig) aus.
Der Justagezustand des Gerätes weist immer eine Toleranz aus, auch hier gibt es keine absolute Genauigkeit.
Die Bandführungen sind auch Schwankungen unterworfen.
Daher kann man z.B. nicht einfach rechnen: Abtastung mit halber (Teil)Spurbreite gleich halber (-6dB) Pegel.
Das Programmmaterial bei meinem Beispiel ist ungünstig gewählt, der tatsächliche Verlust liegt hier irgendwo zwischen 8 und 9dB. Das Wort “ungefähr” über dem Bild kommt nicht von Ungefähr.
Manuel hat recht wenn er schreibt irgendwas geht immer.
Jürgen hat recht wenn er schreibt, das optimale Ergebnis hat man nur wenn die Spurbreiten übereinstimmen.
Worum ging es jetzt in diesem Thread noch mal?
Gruß Ulrich