18.09.2008, 13:10
Aber man kann trotzdem auch das Motorgehäuse des Patienten öffnen und mal genau nachschauen, was da los ist. Ohne gleich von größeren Beschädigungen auszugehen, bzw. unvermeidbaren Defekt.
Man muß nur wissen und genau überlegen, was man macht und nicht den Schraubstock etc. ansetzen, sondern Feinmechanik und -motorik.
Meist sind die Motoren nicht defekt, eher die Bürsten verdreckt, abgenutzt, bzw. die Broncelager fest. Beides kann man, ohne Ersatzteile leicht reparieren. Nur selten kommt es vor, das durch ein blockiertes Lager, die Rotorwicklung durchbrennt, bzw. die Regelelektronik Schaden nimmt.
Selbst die Fliehkraftschalter auf den Rotoren der Wickelmotoren des Pioneer CT-F 1250 lassen sich so regenerieren. Eine eher seltene Variante einer Geschwindigkeitsregelung eines Motors, wird schon seit längerer Zeit IMHO anders, sprich elektronisch gelöst. Viele wissen das nicht und kaufen sich für teures Geld einen Ersatzmotor, insofern man noch einen bekommt. Bei Ebay (USA) ging letztens einer für 119,- Dollar übern Tisch. Andere bauen sich eher aus Unwissenheit, baugleiche Motoren - ohne diese Fliehkraftsteuerung ein und wundern sich, wie das Ding rennt - aber nicht lange.
Übrigens selbst bei quarzgesteuerte Motoren (Bsp. Grundig MCF-500 und 600), läst sich die Geschwindigkeit mechanisch durch Durchmesseränderung der Riemenscheibe am Rotor des Motors einstellen.
Sorry, mein Beitrag rutschte ein wenig ins OT ab, aber passt zum Hauptthema. Ich wollte nur den Eröffner Mut machen - so tragisch ist das alles nicht, insofern man schon einige Motoren auf dem Gewissen hat.
Auch muß die Berührung eines ungeschützten Schraubenziehers, mit dem Einstellregler und den Motorgehäuse nicht unbedingt den Tod der Elektronik zur Folge haben. Ich betone - nicht unbedingt, es gibt sone und solche (Fälle). Meist geht es gut, ist aber kein Versprechen.
Man muß nur wissen und genau überlegen, was man macht und nicht den Schraubstock etc. ansetzen, sondern Feinmechanik und -motorik.
Meist sind die Motoren nicht defekt, eher die Bürsten verdreckt, abgenutzt, bzw. die Broncelager fest. Beides kann man, ohne Ersatzteile leicht reparieren. Nur selten kommt es vor, das durch ein blockiertes Lager, die Rotorwicklung durchbrennt, bzw. die Regelelektronik Schaden nimmt.
Selbst die Fliehkraftschalter auf den Rotoren der Wickelmotoren des Pioneer CT-F 1250 lassen sich so regenerieren. Eine eher seltene Variante einer Geschwindigkeitsregelung eines Motors, wird schon seit längerer Zeit IMHO anders, sprich elektronisch gelöst. Viele wissen das nicht und kaufen sich für teures Geld einen Ersatzmotor, insofern man noch einen bekommt. Bei Ebay (USA) ging letztens einer für 119,- Dollar übern Tisch. Andere bauen sich eher aus Unwissenheit, baugleiche Motoren - ohne diese Fliehkraftsteuerung ein und wundern sich, wie das Ding rennt - aber nicht lange.
Übrigens selbst bei quarzgesteuerte Motoren (Bsp. Grundig MCF-500 und 600), läst sich die Geschwindigkeit mechanisch durch Durchmesseränderung der Riemenscheibe am Rotor des Motors einstellen.
Sorry, mein Beitrag rutschte ein wenig ins OT ab, aber passt zum Hauptthema. Ich wollte nur den Eröffner Mut machen - so tragisch ist das alles nicht, insofern man schon einige Motoren auf dem Gewissen hat.
Auch muß die Berührung eines ungeschützten Schraubenziehers, mit dem Einstellregler und den Motorgehäuse nicht unbedingt den Tod der Elektronik zur Folge haben. Ich betone - nicht unbedingt, es gibt sone und solche (Fälle). Meist geht es gut, ist aber kein Versprechen.