05.08.2008, 11:09
Lieber Peter,
Eine Ergänzug vielleicht noch zu Michaels und Martins Hinweisen oben: Bei der Feinst-Positionierung des Kopfes sollte man auch die Pegelstabilität mit im Auge behalten. Bei den wenigen Malen, die ich in meinem Leben Köpfe wechseln musste, haben mir nach Touchierfarbe und Pegelmaximum auch die minimalen Pegelschwankungen sehr geholfen, die sinnvolle Position des Kopfes zu finden.
Hans-Joachim
Zitat:von dir lasen wir folgendes:Ob und in wieweit dieses Procedere einer nachträglichen Korrektur tolerabel ist, hängt vom Tragbild des Kopfspiegels ab. Sollte der als Folge des De- bzw. mangelhaften Justagezustandes unsymmetrische Abschliff schon zu weit fortgeschritten sein, kann man die Korrektur weder aus qualitativen Gründen noch aus solchen der Reststandzeit des Kopfes rechtfertigen. Ich würde mir da sehr genau überlegen, ob ich in dem von dir angesprochenen Sinne tätig würde. Das lohnt nur bei faktisch neuwertigen Köpfen / neuwertigem Kopf. Dabei weiß ich nur zu genau, dass der Liebhaber bereits Köpfe vor dem Ableben sieht, die unsereiner (auch wenn er kein Reparateur ist) als gerade diesseits der Neuwertigkeit angesiedelt einschätzen darf.
Der Hintergrund meiner Frage ist, daß bei mir der Kopfspalt nicht mittig im Spiegel liegt. Ich möchte also nach Lösen der Befestigungsschraube den Kopf leicht passend verdrehen.
Eine Ergänzug vielleicht noch zu Michaels und Martins Hinweisen oben: Bei der Feinst-Positionierung des Kopfes sollte man auch die Pegelstabilität mit im Auge behalten. Bei den wenigen Malen, die ich in meinem Leben Köpfe wechseln musste, haben mir nach Touchierfarbe und Pegelmaximum auch die minimalen Pegelschwankungen sehr geholfen, die sinnvolle Position des Kopfes zu finden.
Hans-Joachim