28.03.2008, 14:04
@ Soundboss:
Wenn man schon daran denkt, die analoge Glühbirne durch eine digitales Leuchtmittel zu ersetzen, kommt man zu den Energiesparlampen mit getakteter (= 2-Zustände --> digital) Stromversorgung. Der auf höchste Qualtität bedachte Musikhörer sollte darauf achten, dass er nur Energiesparlampen mit einer sinusförmigen Stromaufnahme verwendet bei denen der Klirrfaktor des aufgenommenen sinusförmigen 50 Hz Wechselstroms kleiner als 0.001 % und unabhängig vom Klirrfaktor der gerade vorhandenen Netzswechselpannung ist.
Nur so kann vermieden werden, das durch die sonst vorhandenen Oberschwingungen (hauptsächlich ungerader Ordnung) im aufgenommenen Netzstrom, Interferenzen mit dem Taktsignal im verwendeten CD-Player entstehen. Diese Interferenzen führen zu einem Jitter des Datenstroms, der sich unweigerlich in einem Verlust der Ortung der räumlichen Tiefenstaffelung der Instrumente niederschlägt. Der Grund liegt darin, dass im Datenstrom der linke und der rechte Kanal gemultiplext zeitlich hintereinander übertragen werden und durch einen Jitter im Takt die Phaseninformation verfälscht wird.
Dieser Fehler ist auch durch goldene Netzsteckdosen, eine unterbrechungsfreie Stromversorgung im Keller und Lichtwellenleiter nicht mehr reparierbar!
Am besten hört man die Musik daher am Tag oder bei Kerzenlicht.
liebe Grüße
Gunter ;-)
Wenn man schon daran denkt, die analoge Glühbirne durch eine digitales Leuchtmittel zu ersetzen, kommt man zu den Energiesparlampen mit getakteter (= 2-Zustände --> digital) Stromversorgung. Der auf höchste Qualtität bedachte Musikhörer sollte darauf achten, dass er nur Energiesparlampen mit einer sinusförmigen Stromaufnahme verwendet bei denen der Klirrfaktor des aufgenommenen sinusförmigen 50 Hz Wechselstroms kleiner als 0.001 % und unabhängig vom Klirrfaktor der gerade vorhandenen Netzswechselpannung ist.
Nur so kann vermieden werden, das durch die sonst vorhandenen Oberschwingungen (hauptsächlich ungerader Ordnung) im aufgenommenen Netzstrom, Interferenzen mit dem Taktsignal im verwendeten CD-Player entstehen. Diese Interferenzen führen zu einem Jitter des Datenstroms, der sich unweigerlich in einem Verlust der Ortung der räumlichen Tiefenstaffelung der Instrumente niederschlägt. Der Grund liegt darin, dass im Datenstrom der linke und der rechte Kanal gemultiplext zeitlich hintereinander übertragen werden und durch einen Jitter im Takt die Phaseninformation verfälscht wird.
Dieser Fehler ist auch durch goldene Netzsteckdosen, eine unterbrechungsfreie Stromversorgung im Keller und Lichtwellenleiter nicht mehr reparierbar!
Am besten hört man die Musik daher am Tag oder bei Kerzenlicht.
liebe Grüße
Gunter ;-)