29.02.2008, 09:17
Zuerst einmal, danke das du dir diese Arbeit gemacht hast und die noch erhältlichen Typen aufgelistet hast.
Der Rauschabstand ohne Rauschminderungssysteme ist also bei Chrom CC am höchsten. Die Verwendung der CC heute ist eine andere als sie das noch vor über 10 Jahren war. Damals gab es nix anderes bezahlbares. Die CC war der Weltstandard und das Mass aller Dinge für den Normalverdiener der sich keine fette 2-Spur Spulenmaschine hinstellen konnte. Heute sieht die Sache ganz anders aus. Die Digitalaufzeichnung ist im Audiobereich (und sogar im Videobereich) in perfekter Studioqualität mit niedrigen Kosten machbar und für den Normalverdiener problemlos erschwinglich. Selbst die rechnergestützte Audioverarbeitung ist mit Gebrauchtrechnern unter 100EUR kein Problem. Worauf ich hinaus will ist, das der Anwendungsbereich der CC jetzt ein Anderer ist. Die stärke der CC liegt nicht im Klang. Deshalb ist es nicht mehr nötig Typ IV CCs anzubieten. Das kann die CDR seit ihrer Markteinführung 1993 sehr viel besser.
Zitat:GX75_MKII posteteMit Verbatim wäre ich generell sehr vorsichtig. Mir sind die DLP aus 97 fast alle nach 8 Jahren weggefault. Die Jüngeren zum Teil eher. Wirklich Archiv tauglich sind ausschliesslich Rohlinge mit Gold Refektionsschicht. Allerdings ist hier mittlerweile auch das Angebot sehr ausgedünnt, so das ich im Moment keine empfehlen kann.
Mit ordentlich am PC aufbereiteten Aufnahmen, die auf bessere Rohlinge gebrannt werden Verbatim DataLifePlus ...
Zitat:Meine vormals benutzten Favoriten bei den IEC-Type-IV-Kassetten waren nicht mehr neu zu haben.Zu meiner aktiveren CC Zeit benutzte ich auch oft TDK MA-X und BASF Reineinsenbänder auf dem B215. Jetzt würde ich das nicht mehr machen. Wie ich hier erfahren habe ist das Rauschen bei Typ II Cassetten am geringsten.
Der Rauschabstand ohne Rauschminderungssysteme ist also bei Chrom CC am höchsten. Die Verwendung der CC heute ist eine andere als sie das noch vor über 10 Jahren war. Damals gab es nix anderes bezahlbares. Die CC war der Weltstandard und das Mass aller Dinge für den Normalverdiener der sich keine fette 2-Spur Spulenmaschine hinstellen konnte. Heute sieht die Sache ganz anders aus. Die Digitalaufzeichnung ist im Audiobereich (und sogar im Videobereich) in perfekter Studioqualität mit niedrigen Kosten machbar und für den Normalverdiener problemlos erschwinglich. Selbst die rechnergestützte Audioverarbeitung ist mit Gebrauchtrechnern unter 100EUR kein Problem. Worauf ich hinaus will ist, das der Anwendungsbereich der CC jetzt ein Anderer ist. Die stärke der CC liegt nicht im Klang. Deshalb ist es nicht mehr nötig Typ IV CCs anzubieten. Das kann die CDR seit ihrer Markteinführung 1993 sehr viel besser.