25.02.2008, 19:54
Hallo Bernd und Mitleser,
letzter Stand der Kopiertechnik war (ist?) die Überspielung im Verhältnis 128:1. Der Master-Bandläufer wurde seit etwa 1992 nach und nach von einem digitalen Signalgeber (Festplatte!) abgelöst, was nicht nur die ewigen Probleme mit dem Masterband beseitigte, sondern auch eine unerwünschte analoge Kopien-Generation vermeiden half. Die meist 1/2 Zoll, gelegentlich auch 1 Zoll breiten Master-Bänder waren üblicherweise mit 9,5 cm/s, seltener 19 cm/s bespielt, wobei letzteres in der "loop bin", also dem Schleifenkasten, ja auch doppelte Bandlänge bedeutete. Wie weit die Digital-Master sich noch durchgesetzt haben, kann ich allerdings nicht sagen.
F.E.
letzter Stand der Kopiertechnik war (ist?) die Überspielung im Verhältnis 128:1. Der Master-Bandläufer wurde seit etwa 1992 nach und nach von einem digitalen Signalgeber (Festplatte!) abgelöst, was nicht nur die ewigen Probleme mit dem Masterband beseitigte, sondern auch eine unerwünschte analoge Kopien-Generation vermeiden half. Die meist 1/2 Zoll, gelegentlich auch 1 Zoll breiten Master-Bänder waren üblicherweise mit 9,5 cm/s, seltener 19 cm/s bespielt, wobei letzteres in der "loop bin", also dem Schleifenkasten, ja auch doppelte Bandlänge bedeutete. Wie weit die Digital-Master sich noch durchgesetzt haben, kann ich allerdings nicht sagen.
F.E.
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