04.02.2008, 09:47
Als die Tonbandgeräte auf den Markt kamen, sind diese Werksmäßig auf ein Band eingemessen worden. Siehe Bedienungsanleitung - Service Manuel.
Manche Maschinen (GX 747) z.B.. haben einen Regler - BIAS - ADJUST, wo man nach einer Tabelle, sein Band auf die Maschine (Vormagnetisierent) einstellen kann. Bei einer B77 und anderen Geräten ist ein Kippschalter - Knopf, wo die Hinterbandkontrolle überprüft werden kann. Einige Bänder paßten ja mit minimaler Abweichung, obwohl anders Eingemessen, auf die gleiche Maschine. Der kürzere Weg mit wenig Aufnahme - Verlust, währe der direkt Anschluß von Gerät zu Gerät. Aber was hat das mit der Hinterbandkontrolle zu tun ! Bei Aufnahme ist Grundsätzlich die Hinterbandkontrolle einzuschalten, damit ich sehen kann mit welchem Signal die Aufnahme auf das Band kommt. Und ich kann auch feststellen, ob durch Abrieb (Band) ein Aufnahme (Kanal) - oder beide Kanäle dicht sind. Dann sind die VU-Meter unten und zeigen unterschiedlich an. Ist die Hinterbandkontrolle nicht geschaltet, zeigen die VU - Meter auch nur das Signal an, wie die Aufnahme des zu überspielenden Bandes ausgesteuert wurde. Man erlebt sonst eine große Enttäuschung, beim hören seiner Aufnahme danach. Das reinigen der Tonköpfe und entmagnetisieren, gewährt mir eine einwandfreie Aufnahme. Zu Empfehlen ist, vor der Aufnahme das Band (Schnelldurchlauf) über Watte - Q-Tip, oder anderes Material, einmal ganz durchlaufen zu lassen.
Da man die Eigenschaft des Bandmaterials mit der Zeit verbessert hatte, paßte auch der eingemessene Wert nicht mehr auf einige Maschinen. Also, muß auch nun ein anderes Band, auf einer Maschine "NEU" eingemessen werden. Wer so was kann, den Bewundere ich. Ich muß wenn erforderlich, zum Fachmann. usw. usw.
Gruß
Hermann
Manche Maschinen (GX 747) z.B.. haben einen Regler - BIAS - ADJUST, wo man nach einer Tabelle, sein Band auf die Maschine (Vormagnetisierent) einstellen kann. Bei einer B77 und anderen Geräten ist ein Kippschalter - Knopf, wo die Hinterbandkontrolle überprüft werden kann. Einige Bänder paßten ja mit minimaler Abweichung, obwohl anders Eingemessen, auf die gleiche Maschine. Der kürzere Weg mit wenig Aufnahme - Verlust, währe der direkt Anschluß von Gerät zu Gerät. Aber was hat das mit der Hinterbandkontrolle zu tun ! Bei Aufnahme ist Grundsätzlich die Hinterbandkontrolle einzuschalten, damit ich sehen kann mit welchem Signal die Aufnahme auf das Band kommt. Und ich kann auch feststellen, ob durch Abrieb (Band) ein Aufnahme (Kanal) - oder beide Kanäle dicht sind. Dann sind die VU-Meter unten und zeigen unterschiedlich an. Ist die Hinterbandkontrolle nicht geschaltet, zeigen die VU - Meter auch nur das Signal an, wie die Aufnahme des zu überspielenden Bandes ausgesteuert wurde. Man erlebt sonst eine große Enttäuschung, beim hören seiner Aufnahme danach. Das reinigen der Tonköpfe und entmagnetisieren, gewährt mir eine einwandfreie Aufnahme. Zu Empfehlen ist, vor der Aufnahme das Band (Schnelldurchlauf) über Watte - Q-Tip, oder anderes Material, einmal ganz durchlaufen zu lassen.
Da man die Eigenschaft des Bandmaterials mit der Zeit verbessert hatte, paßte auch der eingemessene Wert nicht mehr auf einige Maschinen. Also, muß auch nun ein anderes Band, auf einer Maschine "NEU" eingemessen werden. Wer so was kann, den Bewundere ich. Ich muß wenn erforderlich, zum Fachmann. usw. usw.
Gruß
Hermann
keep on rockin.
Musik hören, ist besser als zu verstehen.
Musik hören, ist besser als zu verstehen.