Vorverstärker als Alternative zum Tape-Selector?
#2
Das ist grundsätzlich natürlich möglich, allerdings verhältnismäßig teuer, weil solche Vorverstärker meist deutlich mehr kosten als sie wert sind. Die früher üblichen Verfahren mit Steck- oder mechanischen Schaltfeldern (Matrixen, "Kreuzschienenverteiler") kosten aber inzwischen -wenn überhaupt noch mangels entsprechender Bauteile realisierbar- ebensoviel.

Manch einer hat deshalb schon -und keineswegs sinnlos- zu Mischpulten der Homerecorderszene (zwischen Mackie und Behringer) gegriffen, mit deren Eingangswiderständen jedoch deine Bandgeräte bzw. Quellen fertig werden müssen. Da sollte man also genauer hinschauen.
Bei einem Vorverstärker üblicher Bauart stellt dies jedoch kein Problem dar. Wenn seine Ausgangsimpedanz ausreichend niedrig ist, kann sogar die Zuleitung zum 'eigentlichen' Verstärker vergleichsweise lang ausfallen.

Hans-Joachim
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[Kein Betreff] - von doppeldietergti - 21.01.2008, 20:12
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