21.12.2007, 16:53
Man muß auch berücksichtigen, von welchen Geräten man spricht.
Eine dreimotorige F oder gar G 36 ist ja -fast- semiprofessionell aufgebaut, hingegen ein einmotoriger TK von Grundig ein reines Amateur- und Spaßgerät ist, was nichts gegen die mögliche Klangqualität sagen soll.
Auch bei uns zu Hause werkelte ein TK 600, natürlich in Vierspur und mit automatischer Aussteuerung. Und selbst bei 9,5 cm/s Stereoaufnahmen war die Klangqualität schon als sehr gut zu bezeichnen. Der günstigere Preis tat sein übriges. Und natürlich passt ein eleganter TK mit Holzzarge viel besser in ein typisches 60es-Ambiente als eine monströse 36 in plaste-graugrün. Aber die Optik war ja von jeher ein Stiefkind von Vater Studer. Max Grundig war da etwas geschäftstüchtiger.
Insofern bestand überhaupt keine Notwendigkeit, sich eine teuer-häßlich-plumpe Halbprofimaschine ins Zimmer zu stellen.
....ja ja, ich weiß! Ich sehe die Argumente, die für die Revox sprechen, habe ja selbst eine F 36 in Halbspur![Smile Smile](https://tonbandforum.de/images/smilies/smile.png)
Aber es ist schon ein greifendes Argument:
Doppelspielband mit Vierspur
gegen
Langspielband mit Halbspur
Da sind die Kosten mehr als halbiert.
Mit dem detaillierten Innenaufbau hat sich so gut wie niemand befasst. Grundig hatte einen guten Ruf. Wenn man da zuschlug, bekam man Qualität aus deutschen Landen zum akzeptablen Preis mit allermodernster Technik, Basta. :
Eine dreimotorige F oder gar G 36 ist ja -fast- semiprofessionell aufgebaut, hingegen ein einmotoriger TK von Grundig ein reines Amateur- und Spaßgerät ist, was nichts gegen die mögliche Klangqualität sagen soll.
Auch bei uns zu Hause werkelte ein TK 600, natürlich in Vierspur und mit automatischer Aussteuerung. Und selbst bei 9,5 cm/s Stereoaufnahmen war die Klangqualität schon als sehr gut zu bezeichnen. Der günstigere Preis tat sein übriges. Und natürlich passt ein eleganter TK mit Holzzarge viel besser in ein typisches 60es-Ambiente als eine monströse 36 in plaste-graugrün. Aber die Optik war ja von jeher ein Stiefkind von Vater Studer. Max Grundig war da etwas geschäftstüchtiger.
Insofern bestand überhaupt keine Notwendigkeit, sich eine teuer-häßlich-plumpe Halbprofimaschine ins Zimmer zu stellen.
....ja ja, ich weiß! Ich sehe die Argumente, die für die Revox sprechen, habe ja selbst eine F 36 in Halbspur
![Smile Smile](https://tonbandforum.de/images/smilies/smile.png)
Aber es ist schon ein greifendes Argument:
Doppelspielband mit Vierspur
gegen
Langspielband mit Halbspur
Da sind die Kosten mehr als halbiert.
Mit dem detaillierten Innenaufbau hat sich so gut wie niemand befasst. Grundig hatte einen guten Ruf. Wenn man da zuschlug, bekam man Qualität aus deutschen Landen zum akzeptablen Preis mit allermodernster Technik, Basta. :
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