15.10.2004, 18:43
->Phonomax
Deine Ausführungen sind, wie immer, sehr lehrreich.
Gut das wir dich haben.
Hier drängt sich mir eine Fage auf:
Worauf ich hinaus will ist, es gibt ja mittlerweile recht günstige Kondensatormikros, z.B. von Behringer und dergleichen. Wie trainiert muss das Gehör sein um die Fertigungsstreuung bei diesen billigen Mikros herauszuhören? Kann man mit diesen Mikros zufrieden sein, oder dreht sich dem fachkundigen Hörer der Magen beim abhören um?
MfG Matthias
Deine Ausführungen sind, wie immer, sehr lehrreich.
Gut das wir dich haben.
Hier drängt sich mir eine Fage auf:
Zitat:PhonoMax posteteDaraus schliesse ich jetzt, wenn selbst ein Studer Mischpult nicht die Kanalgleichheit wie beste Kondensatormikrofone hat, lohnt es sich doch zumindest für den Amateur nicht, beste Kondensatormikrofone zu kaufen, da er ja schon nicht über das Studer Mischpult verfügt.
Bei billigen muss man mit einer doch recht erheblichen Fertigungsstreuung rechnen, während die teuren gleicher sind, als die einzelnen Kanäle eines guten, transportablen (analogen) Mischpultes (Studer 169/269).
Worauf ich hinaus will ist, es gibt ja mittlerweile recht günstige Kondensatormikros, z.B. von Behringer und dergleichen. Wie trainiert muss das Gehör sein um die Fertigungsstreuung bei diesen billigen Mikros herauszuhören? Kann man mit diesen Mikros zufrieden sein, oder dreht sich dem fachkundigen Hörer der Magen beim abhören um?
MfG Matthias