07.08.2007, 18:57
Zitat:teac-x10 posteteNunja, als "Ratschlag" wohl eher von geringem Nutzen.
Für CD rate ich wiederrum die langsamere Geschwindigkeit von 9,5 oder 4,75 cm/s zu verwenden.
Schade, daß Teac nicht Stellung dazu nimmt, ich hätte schon noch gern gelesen welche "analogen Fluchttunnel" man nehmen muss um solch abwegige Konstrukte auch noch als "Erklärung" zu verkaufen.
Aber ich kann in dieser Hinsicht auch durchaus meine Neugier zügeln.
Bleibt als Fazit, ohne Häme:
Manche Leute sollte man eben wohl besser nicht um Rat fragen, wobei die Antworten (und offenbar notwendigen Gegendarstellungen) der hier ebenso agierenden Fachleute in den vergangenen tagen teilweise von hoher Güte waren, daß man fast schon fürs Trollen dankbar sein müßte.
Aber eben nur fast.
EDITH:
Da wir aber grad bei Qualitätsaussagen und Ratschlägen sind:
Zitat:Zelluloid posteteDas erscheint mir auch etwas unnützt.
4) Für Aufnahmen von spanabhebenden Quellen die Geschwindigkeit 38 zu verwenden, um hier sämtliche Feinheiten mit aufs Band zu kriegen (oder wie ihr hier sagt: um sämtliche Fehler, Klirr, Zerrungen, spanabhebende Effekte, und sonstiges Blabla mit aufs Band zu kriegen)
Warum den Klang einer Schallplatte, auf der ja wohl offensichtlich Feen- und Elfengesang zwischen den Rillen vermutet wird, überhaupt dann erst aufnehmen, noch dazu mit einem Gerät, welches das Signal in jedem Falle und nachweislich degradiert. Das widerspricht doch eigentlich soweit ich es kennelernen durfte neoanalogem bzw. High(Open)Endigem-Gedankengut.
Warum nicht einfach nur die LP abspielen.
Gruss
Jochen