04.08.2007, 12:15
Ich muss zugeben, dass ich hier den Ausdruck "high density-Verfahren" zum ersten Mal (meinetwegen auch: zum erstenmal) zu lesen bekomme. Was hat es damit auf sich?
Zweitens: was, um des Himmels willen, wollen wir mit einem Audio-Frequenzgang bis 100 kHz anfangen? Fledermäuse beeindrucken? Katzen irritieren? Erweiterter Frequenzgang geht immer auf Kosten des Geräuschspannungsabstands (d.h., eines Kompromisses in dieser Richtung). Wenn in Regensdorf irgend jemand einen Vorteil in dieser Richtung gesehen hätte, wäre in dieser Frage etwas passiert. Es wird kaum bekannt sein, aber gegen Mitte der 1970er Jahre war ein Chromdioxid-Studioband in der Diskussion - aber siehe, gegenüber den damaligen Studiobändern ergab sich kein Vorteil, der eine derart umfangreiche Umrüstaktion gerechtfertigt hätte.
Und solche Axiome wie die Feststellung, dass nicht nur die Maschine .... usw. usw. bräuchten wir an dieser Stelle eigentlich auch nicht mehr.
F.E.
Zweitens: was, um des Himmels willen, wollen wir mit einem Audio-Frequenzgang bis 100 kHz anfangen? Fledermäuse beeindrucken? Katzen irritieren? Erweiterter Frequenzgang geht immer auf Kosten des Geräuschspannungsabstands (d.h., eines Kompromisses in dieser Richtung). Wenn in Regensdorf irgend jemand einen Vorteil in dieser Richtung gesehen hätte, wäre in dieser Frage etwas passiert. Es wird kaum bekannt sein, aber gegen Mitte der 1970er Jahre war ein Chromdioxid-Studioband in der Diskussion - aber siehe, gegenüber den damaligen Studiobändern ergab sich kein Vorteil, der eine derart umfangreiche Umrüstaktion gerechtfertigt hätte.
Und solche Axiome wie die Feststellung, dass nicht nur die Maschine .... usw. usw. bräuchten wir an dieser Stelle eigentlich auch nicht mehr.
F.E.
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