30.07.2007, 09:31
Hallo Leute,
wer audiophil oder gar highendig angehaucht ist (oder sich so einstufen würde), der sollte hier
http://www.analog-forum.de/wbboard/threa...adid=31488
sich in diesen Thread mit seinen Postings (mit ALLEN! von Anfang an, nicht nur quer lesen!) vertiefen, denn vielleicht kann er (der/die Highender unter uns Tonband-FREAKS) seine Musik-Wiedergabe-Kette mit neu generierter (??) 230-Volt-50-Hertz -Netzspannung (maximal 1500 Watt) versorgen. Das würde ihn dann mal eben zweikommaacht Kilo-Euro kosten, und bringt nach der übermittelten Erfahrung manchmal einiges an Klanggewinn.
Viel, viel Spass beim Lesen
H A N N S -D.
P.S. DER DENKANSTOSS
Seit mehr als zwanzig Jahren führt bei mir von der Haupt-Wand-Netzsteckdose (die meine Hifi-Anlage mit Netzstrom versorgt) eine durchgehendes starre (gemäss VDE-Vorschriften) Vier-Mal-Einskommafünf-Quadrat-Millimeter-Leitung direkt zum Etagenverteiler.
Das war damals (erste Hälfte der Achtziger Jahre) ein Vorschlag in einem amerikanischen Hifi-Magazin, den ich aufgegriffen habe und umsetzen liess.
Das bringt bei Drehstrom (der kommt heute immer und ausschliesslich in Deutschland mit dreimal 400 Volt plus Neutral in jedes Privathaus) die mögliche dreimalige Wahl zwischen L1 plus N, L2 plus N und L3 plus N, denn nicht immer sind alle drei Stränge gleichmässig störverseucht und mit erhöhtem Klirrfaktor versehen. Darf man alles NICHT selber machen, es erfordert einen vom Energieversorger zugelassenen Elektro-Installationsbetrieb für die Durchführung der Arbeiten am „Etagen-Unterverteilung/Sicherungskasten“. Meist hilft das schon und bringt einen den berühmten „richtigen Schritt“ nach vorn.
wer audiophil oder gar highendig angehaucht ist (oder sich so einstufen würde), der sollte hier
http://www.analog-forum.de/wbboard/threa...adid=31488
sich in diesen Thread mit seinen Postings (mit ALLEN! von Anfang an, nicht nur quer lesen!) vertiefen, denn vielleicht kann er (der/die Highender unter uns Tonband-FREAKS) seine Musik-Wiedergabe-Kette mit neu generierter (??) 230-Volt-50-Hertz -Netzspannung (maximal 1500 Watt) versorgen. Das würde ihn dann mal eben zweikommaacht Kilo-Euro kosten, und bringt nach der übermittelten Erfahrung manchmal einiges an Klanggewinn.
Viel, viel Spass beim Lesen
H A N N S -D.
P.S. DER DENKANSTOSS
Seit mehr als zwanzig Jahren führt bei mir von der Haupt-Wand-Netzsteckdose (die meine Hifi-Anlage mit Netzstrom versorgt) eine durchgehendes starre (gemäss VDE-Vorschriften) Vier-Mal-Einskommafünf-Quadrat-Millimeter-Leitung direkt zum Etagenverteiler.
Das war damals (erste Hälfte der Achtziger Jahre) ein Vorschlag in einem amerikanischen Hifi-Magazin, den ich aufgegriffen habe und umsetzen liess.
Das bringt bei Drehstrom (der kommt heute immer und ausschliesslich in Deutschland mit dreimal 400 Volt plus Neutral in jedes Privathaus) die mögliche dreimalige Wahl zwischen L1 plus N, L2 plus N und L3 plus N, denn nicht immer sind alle drei Stränge gleichmässig störverseucht und mit erhöhtem Klirrfaktor versehen. Darf man alles NICHT selber machen, es erfordert einen vom Energieversorger zugelassenen Elektro-Installationsbetrieb für die Durchführung der Arbeiten am „Etagen-Unterverteilung/Sicherungskasten“. Meist hilft das schon und bringt einen den berühmten „richtigen Schritt“ nach vorn.