29.07.2007, 00:06
Zitat:uk64 posteteHallo Ulrich,
Wen jetzt doch eine „größere Räumlichkeit“ in der Analogtechnik festgestellt wird kann der Grund nur in irgendeiner Verfälschung (Verfremdung) des (Ursprungs) Signals liegen.
ein guter Tonträger solle alles hörbare speichern können. Da die Verfälschung (an die ich nicht glaube) hörbar ist, sollte die CD diese auch wiedergeben können.
Kann sie aber nicht!
Diese angebliche Verfäschung wird aber von Heinrichs 1/2" 2-Spur A80 ohne weitere Verfälschung aufgenommen. In diesem Punkt ist die analoge Magnetbandaufzeichnung also objektiv besser als die CD.
Zitat:uk64 posteteOb ein Klang natürlich oder künstlich erzeugt wurde ist für die Bewertung eines Tonträgers sowas von egal, er sollte Ihn nur möglichst ohne hörbare Änderungen speichern und wiedergeben.
Sozusagen einkünstlich herbeigeführter Effekt, ob absichtlich oder nicht.
Wen dieser „Raum“ im Ursprung nur künstlich herbeigeführt wurde ist jegliche Diskussion über bessere (echte) Räumlichkeit sinnlos.
Zitat:uk64 posteteDefiniere bitte messbar.
Ich kann nur Wiederholen, jeder gehörte Effekt muss einen eindeutig feststellbaren ( Messbaren) Grund haben.
Radioaktive Strahlung gab es ja auch schon vor der Erfindung des Geiger-Müller-Zählrohrs. Eine Information verschwindet nicht, nur weil sie z.Z. nicht messbar ist.
Gruß
96k