28.07.2007, 16:44
Moin, moin,
eine Frage am Rande zum Thema "Frequenzgang-Beschneidung"
In enem Gespräch mit jemandem, den ich zumindest nicht als "Unwissenden" bezeichnen möchte, deutete er mir gegenüber an, daß die Frequenzen über 20.000 Hz zwar unhörbar, aber aufgrund von Interaktionen mit anderen Frequenzbestandteilen der Aufzeichnung trotzdem Nutzinformationen wären, die z.B. Einfluß auf die "Raumwahrnehmeung" hätten.
Konkret: Der Zuhörer höre zwar den 23.000Hz-Ton nicht selber, dafür könne man aber die Einflüsse, die jener auf den z.B. 14.000Hz-Ton habe, wahrnehmen.
Wie seht Ihr das?
Tschüß, Matthias
eine Frage am Rande zum Thema "Frequenzgang-Beschneidung"
In enem Gespräch mit jemandem, den ich zumindest nicht als "Unwissenden" bezeichnen möchte, deutete er mir gegenüber an, daß die Frequenzen über 20.000 Hz zwar unhörbar, aber aufgrund von Interaktionen mit anderen Frequenzbestandteilen der Aufzeichnung trotzdem Nutzinformationen wären, die z.B. Einfluß auf die "Raumwahrnehmeung" hätten.
Konkret: Der Zuhörer höre zwar den 23.000Hz-Ton nicht selber, dafür könne man aber die Einflüsse, die jener auf den z.B. 14.000Hz-Ton habe, wahrnehmen.
Wie seht Ihr das?
Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch