28.07.2007, 15:56
Hallo
Datei-Format: CDDA ( Spiralförmige kontinuierliche Pittspur von innen nach außen)
Komprimierungsfaktor der Daten: Keine Komprimierung (dafür eine Emphasis)
Sample rate: 44100Hz
Datenmenge: Das was bekannter Weise auf eine CD passt
Die Datenrate wäre hier wichtiger, und dann
Gesamtdatenrate mal Spielzeit gleich Datenmenge.
Theoretischer Frequenzgang: 20-20000HZ (für die untere Grenzfrequenz findet man schon mal abweichende Angaben)
Eigenschaften: Was du hier meinst ist mir nicht klar.
Dafür hast du z.B. Quantisierung, (System) Dynamik, Klirrfaktor ,Gleichlaufschwankungen, Kanaltrennung, Phasengleichheit, Emphasis, De-Emphasis usw. vergessen.
Du schreibst von den Grenzen der CD, die natürlich wie in Stein gemeißelt vorhanden sind, schon rein Mathematisch deutlich zu bestimmen.
Aber jedes Verfahren hat Grenzen, bei der Analogen Technik sind sie nur nicht so klar zu erkennen, bei der LP und auch beim Magnettonverfahren gibt es Grenzen und zwar deutlich Unterhalb der CD Grenzen.
Gruß Ulrich
Datei-Format: CDDA ( Spiralförmige kontinuierliche Pittspur von innen nach außen)
Komprimierungsfaktor der Daten: Keine Komprimierung (dafür eine Emphasis)
Sample rate: 44100Hz
Datenmenge: Das was bekannter Weise auf eine CD passt
Die Datenrate wäre hier wichtiger, und dann
Gesamtdatenrate mal Spielzeit gleich Datenmenge.
Theoretischer Frequenzgang: 20-20000HZ (für die untere Grenzfrequenz findet man schon mal abweichende Angaben)
Eigenschaften: Was du hier meinst ist mir nicht klar.
Dafür hast du z.B. Quantisierung, (System) Dynamik, Klirrfaktor ,Gleichlaufschwankungen, Kanaltrennung, Phasengleichheit, Emphasis, De-Emphasis usw. vergessen.
Du schreibst von den Grenzen der CD, die natürlich wie in Stein gemeißelt vorhanden sind, schon rein Mathematisch deutlich zu bestimmen.
Aber jedes Verfahren hat Grenzen, bei der Analogen Technik sind sie nur nicht so klar zu erkennen, bei der LP und auch beim Magnettonverfahren gibt es Grenzen und zwar deutlich Unterhalb der CD Grenzen.
Gruß Ulrich