24.07.2007, 22:24
Hallo
Nur ein toter Plattenspieler ist ein guter Plattenspieler.
Na einen gibt es da doch noch, Mr. Hit.
Mal im Ernst, eine solide Konstruktion in der die Komponenten wie Antrieb, Teller, Tonarm und Abtastsystem aufeinander abgestimmt sind. Wie PeZett schon sagte, nicht gezwungenermaßen vom Material oder von der Masse abhängig, auch nicht vom Markennamen. Das Know- How spielt eine größere Rolle.
Mir persönlich ist ein Direktantrieb lieber als Riemen oder Reibrad. Ein wenig elektronischer Komfort kann auch nicht Schaden.
Bei den „High- End“ Laufwerken entscheidet mehr eine Mischung aus Marketing, Prestige und die pure Faszination der Konstruktion als technische Tatsachen.
Auch mich Faszinieren trotz allem gerade die schweren selbstgebauten Boliden.
Trotzdem lassen sich physikalisch – technische Tatsachen nicht überlisten.
Das breite Tor nützt nichts wenn das Kamel zum Schluss durchs Nadelöhr muss.
Eine Diskussion die sich im Kreis drehen wird.
Technisch und Qualitativ gesehen ist der „Plattenspieler“ seit Jahrzehnten überholt.
Friede seiner Asche, oder besser: Er soll in seiner Nische Überleben.
Gruß Ulrich
Nur ein toter Plattenspieler ist ein guter Plattenspieler.
Na einen gibt es da doch noch, Mr. Hit.
Mal im Ernst, eine solide Konstruktion in der die Komponenten wie Antrieb, Teller, Tonarm und Abtastsystem aufeinander abgestimmt sind. Wie PeZett schon sagte, nicht gezwungenermaßen vom Material oder von der Masse abhängig, auch nicht vom Markennamen. Das Know- How spielt eine größere Rolle.
Mir persönlich ist ein Direktantrieb lieber als Riemen oder Reibrad. Ein wenig elektronischer Komfort kann auch nicht Schaden.
Bei den „High- End“ Laufwerken entscheidet mehr eine Mischung aus Marketing, Prestige und die pure Faszination der Konstruktion als technische Tatsachen.
Auch mich Faszinieren trotz allem gerade die schweren selbstgebauten Boliden.
Trotzdem lassen sich physikalisch – technische Tatsachen nicht überlisten.
Das breite Tor nützt nichts wenn das Kamel zum Schluss durchs Nadelöhr muss.
Eine Diskussion die sich im Kreis drehen wird.
Technisch und Qualitativ gesehen ist der „Plattenspieler“ seit Jahrzehnten überholt.
Friede seiner Asche, oder besser: Er soll in seiner Nische Überleben.
Gruß Ulrich