29.06.2007, 15:43
Die Schwierigkeiten mit der linken Spur sehe ich eher bei Teac angesiedelt. Diese hat im Gegentum zur A77 keine Bandkanteneinfräsungen, so daß bereits bei leicht eingelaufenen Köpfen die Bandkante nicht sauber läuft. Ist bei meiner X3 der Fall.
Das Problem der A77 besteht eher darin, daß die gesamte Bandführung etwas nonchalant ausgelegt ist. Man dachte bei Studer in 19/Halbspur, dafür ist sie bestens. Für 9,5/Viertelspur gibt es besseres in Sachen Bandführung.
NAB und CCIR hatten doch beide das selbe Ziel: Einen geraden Frequenzgang. Daß eine intakte NAB-Maschine ausgabeseitig die Tiefer überbetont kann nicht sein.
Die A77 ist wiedergabseitig umschaltbar zwischen CCIR und NAB. Ich gehe davon aus, die die IEC-Position identisch / kompatibel zu CCIR ist.
Bist Du sicher, daß die PR99 in Ordnung ist? Rauschen wie ein Wasserfall darf sie nicht.
Daß TEACs klingen, das kann ich bestätigen. Ich meine, daß diese Geräte generell die tiefen Töne etwas aufblasen und die Maschine insgesamt "fülliger" klingt. Vielleicht wurde das aus "klanglichen Gründen" gesoundet und der Frequenzgang etwas angenehmer hingebogen.
Das Problem der A77 besteht eher darin, daß die gesamte Bandführung etwas nonchalant ausgelegt ist. Man dachte bei Studer in 19/Halbspur, dafür ist sie bestens. Für 9,5/Viertelspur gibt es besseres in Sachen Bandführung.
NAB und CCIR hatten doch beide das selbe Ziel: Einen geraden Frequenzgang. Daß eine intakte NAB-Maschine ausgabeseitig die Tiefer überbetont kann nicht sein.
Die A77 ist wiedergabseitig umschaltbar zwischen CCIR und NAB. Ich gehe davon aus, die die IEC-Position identisch / kompatibel zu CCIR ist.
Bist Du sicher, daß die PR99 in Ordnung ist? Rauschen wie ein Wasserfall darf sie nicht.
Daß TEACs klingen, das kann ich bestätigen. Ich meine, daß diese Geräte generell die tiefen Töne etwas aufblasen und die Maschine insgesamt "fülliger" klingt. Vielleicht wurde das aus "klanglichen Gründen" gesoundet und der Frequenzgang etwas angenehmer hingebogen.
Michael(F)