05.06.2007, 17:55
[quote]timo postete
.....Bei Parallelschaltung gilt: 1 / R(gesamt) = 1/R1 + 1/R2 + 1/R3 (...), sprich (vereinfacht): Je mehr parallelgeschaltet wird, um so geringer der Widerstand, um so höher der Strom. Zwei parallelgeschaltete 8-Ohm-Lautsprecher an einem 4-Ohm-Verstärker sind OK, weil
1/R(gesamt) = 1/8 Ohm + 1/8 Ohm
<=> 1/R(gesamt) = 2/8 Ohm
<=> 1/R(gesamt) = 1/4 Ohm
<=> R(gesamt) = 4 Ohm
Wenn's mehr wird, muss man rechnen. ...quote]
Aber nicht viel: einfach die Kehrwerte der parallel liegenden Widerstände addieren. Grundsätzlich gilt, dass der Gesamtwiderstand kleiner als der kleinste Einzelwiderstand ist.
[klugscheiß] Eigentlich haben wir es hier -wie oben erwähnt- nicht mit Widerstand R zu tun, sondern mit der Impedanz Z. Und die ist auch noch frequenzabhängig. [/klugscheiß]
.....Bei Parallelschaltung gilt: 1 / R(gesamt) = 1/R1 + 1/R2 + 1/R3 (...), sprich (vereinfacht): Je mehr parallelgeschaltet wird, um so geringer der Widerstand, um so höher der Strom. Zwei parallelgeschaltete 8-Ohm-Lautsprecher an einem 4-Ohm-Verstärker sind OK, weil
1/R(gesamt) = 1/8 Ohm + 1/8 Ohm
<=> 1/R(gesamt) = 2/8 Ohm
<=> 1/R(gesamt) = 1/4 Ohm
<=> R(gesamt) = 4 Ohm
Wenn's mehr wird, muss man rechnen. ...quote]
Aber nicht viel: einfach die Kehrwerte der parallel liegenden Widerstände addieren. Grundsätzlich gilt, dass der Gesamtwiderstand kleiner als der kleinste Einzelwiderstand ist.
[klugscheiß] Eigentlich haben wir es hier -wie oben erwähnt- nicht mit Widerstand R zu tun, sondern mit der Impedanz Z. Und die ist auch noch frequenzabhängig. [/klugscheiß]
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.