07.04.2007, 19:38
Liebe RMG-Freunde und die es werden möchten!
Nach dem vielen hin und her, habe ich nun auch zwei RMG-Bänder näher begutachtet.
Hierbei habe ich den Typ LPR35 zu zwei verschiedenen Einkaufszeiten erworben.
Der Erste Test (RMG LPR35, Kaufdatum Dezember 2006, 8035 A 015 188 4 88 1) erfolgte mit einer ReVox B77HS, eingemessen auf EMTEC468.
Aufzeichnungsgeschwindigkeit 19,05cm/s.
Nach einem Durchlauf waren keinerlei Mängel erkennbar, der Ton war klar und gleichbleibend in seiner Qualität. Weiterhin waren mit den integrierten Aussteuerung VU Metern keinerlei Pegelsprünge zwischen Vorband und Hinterband zu erkennen.
Ein leichter Abrieb war an Löschkopf und Tonwelle feststellbar, dieser ist nach meiner Erfahrung aber absolut niedrig und absolut im normalen Rahmen.
Nach Betrachtung der Bandoberfläche sind an den ersten Metern folgende Aufffälligkeiten festzustellen:
Eine leichte Druckstelle quer nadelfeinverlaufend, Druckstreifen, nadelfein über mehrere Zentimeter am oberen Drittel des Bandes längs verlaufend, weiterhin waren leichte punktförmige Quetschungen erkennbar. Dieses Band wurde zu diesem Test das erste mal verwendet. Diese Auffälligkeiten sind nur auf den ersten Metern zu sehen, daher nehme ich an, das es sich um ein Konfektionierungsproblem handelt.
Der zweite Test (RMG LPR35, Kaufdatum 06/2006, Nr. 8036-A 001 057 2 12 1) erfolgte auf einer ASC AS6004S /38, die ASC ist auf dieses Band eingemessen, die Aufzeichnungsgeschwindigkeit war 19,05cm/s.
Auch hier war die Aufzeichnungsqualität gleichbelibend in ihrer Qualität und lediglich über Kopfhörer waren die typischen Vierspurnachteile (leichte Pegelschwankungen) im direkten Vergleich Vorband zu Hinterband zu vernehmen. Über Lautsprecher waren auch diese vierspur typischen Nachteile nicht wahrnehmbar.
Gleichfalls war hier ein Abrieb an Löschkopf und Tonwelle vorhanden, der visuell nicht erkennbar aber mit Q-Tip getränkt mit Reinigungsalkohol am Wattebausch zu sehen.
Gruß
Thomas
Nach dem vielen hin und her, habe ich nun auch zwei RMG-Bänder näher begutachtet.
Hierbei habe ich den Typ LPR35 zu zwei verschiedenen Einkaufszeiten erworben.
Der Erste Test (RMG LPR35, Kaufdatum Dezember 2006, 8035 A 015 188 4 88 1) erfolgte mit einer ReVox B77HS, eingemessen auf EMTEC468.
Aufzeichnungsgeschwindigkeit 19,05cm/s.
Nach einem Durchlauf waren keinerlei Mängel erkennbar, der Ton war klar und gleichbleibend in seiner Qualität. Weiterhin waren mit den integrierten Aussteuerung VU Metern keinerlei Pegelsprünge zwischen Vorband und Hinterband zu erkennen.
Ein leichter Abrieb war an Löschkopf und Tonwelle feststellbar, dieser ist nach meiner Erfahrung aber absolut niedrig und absolut im normalen Rahmen.
Nach Betrachtung der Bandoberfläche sind an den ersten Metern folgende Aufffälligkeiten festzustellen:
Eine leichte Druckstelle quer nadelfeinverlaufend, Druckstreifen, nadelfein über mehrere Zentimeter am oberen Drittel des Bandes längs verlaufend, weiterhin waren leichte punktförmige Quetschungen erkennbar. Dieses Band wurde zu diesem Test das erste mal verwendet. Diese Auffälligkeiten sind nur auf den ersten Metern zu sehen, daher nehme ich an, das es sich um ein Konfektionierungsproblem handelt.
Der zweite Test (RMG LPR35, Kaufdatum 06/2006, Nr. 8036-A 001 057 2 12 1) erfolgte auf einer ASC AS6004S /38, die ASC ist auf dieses Band eingemessen, die Aufzeichnungsgeschwindigkeit war 19,05cm/s.
Auch hier war die Aufzeichnungsqualität gleichbelibend in ihrer Qualität und lediglich über Kopfhörer waren die typischen Vierspurnachteile (leichte Pegelschwankungen) im direkten Vergleich Vorband zu Hinterband zu vernehmen. Über Lautsprecher waren auch diese vierspur typischen Nachteile nicht wahrnehmbar.
Gleichfalls war hier ein Abrieb an Löschkopf und Tonwelle vorhanden, der visuell nicht erkennbar aber mit Q-Tip getränkt mit Reinigungsalkohol am Wattebausch zu sehen.
Gruß
Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!
Noa and Mira Awad
NOA Keren Or
ESC
ESC Diva
reVox B251 Revision und Modifikationsliste!
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