22.02.2007, 12:46
Lieber Hans Joachim,
abermals ein Dankeschön für die ausführliche Erklärung des Sachverhalts und der Zusammenhänge. Besonders dieser Punkt:
Grüße, Thomas!
abermals ein Dankeschön für die ausführliche Erklärung des Sachverhalts und der Zusammenhänge. Besonders dieser Punkt:
Zitat:Schließlich kann man auch das Verhalten des Bandgerätes über dem ansteigenden Vormagnetisierungstrom bei 1 und 10 kHz bzw. 0,315 und 6,3 khz (bitte bei -20 dB) ermitteln. Dabei erhält man zwei Kurven, die sich in einem Punkt schneiden, der dann den auf diesem Gerät optimalen Aussteuerungskompromiss markiert. Das sieht dann -eindeutigste Ergebnisse erbringend- so ausist für ein Gerät wie das Akai GX-260D wohl die beste Methode der Einstellung. Über eine Einstellung des Equalizings vermutest Du schon richtig:
Zitat:Danach folgen wieder (wo möglich) die gängigen Einstellungen des Equalizingsdiese ist bei der Akai nicht vorghanden. Auch interessant: Akai beschreibt Deinen oben aufgeführten Weg im Servicemanual für die Frequenzen 2 kHz und 20 kHz (!), so hab ich die Maschine auch gestern eingestellt.
Grüße, Thomas!