10.10.2006, 14:10
Die allerfrüheste des Hf-Magnetofons.
Wenn du in die Schaltungen der T8-,T9- und M10-Zeit hineinsiehst, findest du die Aufteilung des Oszillatorsignales in zwei Pfade:
1)
Auskopplung aus dem Trafo zum Löschkopf (halbe Frequenz)
2)
Auskopplung aus dem oberwellenreichen Kathodenstrom der beiden Oszillatorsysteme. Aus ihm filtert man über einen abgestimmten Modulationstrafo die erste Oberwelle (möglichst klirrarm) aus und führt sie dem Aufnahmekopf als Vormagnetisierung zu. Mit dem Trimmer wird der Vormagnetisierungsstrom bestimmt:
Das zur Vermeidung der Verlustwärme aufgrund mangelhafter Permeabilität des Kopfmateriales bei gleichzeitig erheblichem Leistungsbedarf, um eine zureichende Löschdämpfung zu gewährleisten. Kam eben nicht alles von selbst. Nicht mal der heiße Tee.
Hans-Joachim
Wenn du in die Schaltungen der T8-,T9- und M10-Zeit hineinsiehst, findest du die Aufteilung des Oszillatorsignales in zwei Pfade:
1)
Auskopplung aus dem Trafo zum Löschkopf (halbe Frequenz)
2)
Auskopplung aus dem oberwellenreichen Kathodenstrom der beiden Oszillatorsysteme. Aus ihm filtert man über einen abgestimmten Modulationstrafo die erste Oberwelle (möglichst klirrarm) aus und führt sie dem Aufnahmekopf als Vormagnetisierung zu. Mit dem Trimmer wird der Vormagnetisierungsstrom bestimmt:
Das zur Vermeidung der Verlustwärme aufgrund mangelhafter Permeabilität des Kopfmateriales bei gleichzeitig erheblichem Leistungsbedarf, um eine zureichende Löschdämpfung zu gewährleisten. Kam eben nicht alles von selbst. Nicht mal der heiße Tee.
Hans-Joachim