25.06.2006, 12:46
Tja, ich kann der forenversammelten Allgemeinheit immer nur das alte Testament unseres Forenkollegen Friedrich aus seiner AGFA-Zeit ans Herze legen. Dort steht es -letztlich bereits auf dem neuesten Stand mit Beschreibungen des Preisach-Diagramms etc.pp.- so, dass keine Wünsche offen bleiben: Genau, kurz und prägnant, lesbar(!), keine kapitalen Fehler drin (also solche, die selbst mir aufgefallen wären), umsichtige Beschreibung, anhand derer man erkennen kann, wer mit wem warum und wozu Elfmeter schießt.
Friedrich Engel, Schallspeicherung auf Magnetband. Leverkusen 1975. ("Lektorat Dr. Friedrich Krones")
Ich habe eines der beiden in meinem Besitz befindlichen Originale schon vor Monaten zerlegt und -anlässlich einer hiesigen Diskussion- schon einmal sicherheitshalber dem Scanner zugeführt. Damals verlief die Sache im Sande und jetzt ist Sommer, Beckenbauer[s]time, wir könnten also auch an etwas anderes denken (als er). Denkt er?
Hans-Joachim
P.s.: Es mag im RGW-Raum vom RFZ oder von ORWO vergleichbare Texte gegeben haben, die aber leider nie zu meiner Kenntnis gelangt sind. Bernd könnte sich dazu vielleicht 'erklären'.
Friedrich ist zu bescheiden und zu zurückhaltend, um auf seine Opera (Altlasten??) in meiner obigen Geradlinigkeit hinzuweisen und verübelt mir hoffentlich meine Breitseitigkeit nicht, aber: die angesprochenen 150 Seiten aus seiner Feder haben es halt so in sich, wie es die professionalisierten Liebhaber brauchen, als die wir hier Schlange stehen. Dann noch den 'zugehörigen' Bommel mit der Entzerrung obendrauf beschafft (na ja, auch mein Scanner brauchte Arbeit) und man hat ein Gefühl für die Probleme analoger Speicherung zwischen 1941 und 2003.
Friedrich Engel, Schallspeicherung auf Magnetband. Leverkusen 1975. ("Lektorat Dr. Friedrich Krones")
Ich habe eines der beiden in meinem Besitz befindlichen Originale schon vor Monaten zerlegt und -anlässlich einer hiesigen Diskussion- schon einmal sicherheitshalber dem Scanner zugeführt. Damals verlief die Sache im Sande und jetzt ist Sommer, Beckenbauer[s]time, wir könnten also auch an etwas anderes denken (als er). Denkt er?
Hans-Joachim
P.s.: Es mag im RGW-Raum vom RFZ oder von ORWO vergleichbare Texte gegeben haben, die aber leider nie zu meiner Kenntnis gelangt sind. Bernd könnte sich dazu vielleicht 'erklären'.
Friedrich ist zu bescheiden und zu zurückhaltend, um auf seine Opera (Altlasten??) in meiner obigen Geradlinigkeit hinzuweisen und verübelt mir hoffentlich meine Breitseitigkeit nicht, aber: die angesprochenen 150 Seiten aus seiner Feder haben es halt so in sich, wie es die professionalisierten Liebhaber brauchen, als die wir hier Schlange stehen. Dann noch den 'zugehörigen' Bommel mit der Entzerrung obendrauf beschafft (na ja, auch mein Scanner brauchte Arbeit) und man hat ein Gefühl für die Probleme analoger Speicherung zwischen 1941 und 2003.