10.06.2006, 12:59
Hi Timo!
Dass das Laufwerk lediglich aus Blechelementen besteht stört mich hier weniger, da die japanischen Unternehmen hier durchaus Können bewiesen haben.
Um mir aber auch ein echtes Urteil über solch eine Akai bilden zu können möchte ich mich gerne einmal daran versuchen um auch mein Spektrum zu erweitern.
Die Akai sollte jedoch auch halbwegs gut Einmessbar sein, wenigstens auf der technischen Ebene einer TG1000.
Wenn dann möchte ich es schon gründlich machen und den Schalter wieder ordentlich instandsetzen.
So am Rande ist hier auch etwas über die Technics RS1500 hinterlegt, bezüglich ihrer Einmessbarkeit scheint diese Maschine eine echte Unverschämtheit zu sein. Es wird geschreiben, dass diese lediglich für eine Geschwindigkeit justiert werden kann. Ich hoffe dies ist bei der Akai anders gelöst!
Thomas
Zitat:timo posteteDie technische Möglichkeit des Autoreversebetriebs finde ich recht attraktiv und die großen Akais sollen auch über Direktantriebe der Wickelteller und des Tonmotors haben. Außerdem alle in Wechselstromtechnik, so dass hier von einer guten Haltbarkeit bzw. Robustheit ausgegangen werden kann. Auch die versigelten Tonköpfe sind sicherlich ein Highlight, welche gerade beim ungesehen Erwerb einer Maschine hier keine Unsicherheiten bietet.
Zitat:Gyrator posteteDu erstaunst mich. :-)
ich liebäugel mit dem Erwerb einer 635er
Dass das Laufwerk lediglich aus Blechelementen besteht stört mich hier weniger, da die japanischen Unternehmen hier durchaus Können bewiesen haben.
Um mir aber auch ein echtes Urteil über solch eine Akai bilden zu können möchte ich mich gerne einmal daran versuchen um auch mein Spektrum zu erweitern.
Die Akai sollte jedoch auch halbwegs gut Einmessbar sein, wenigstens auf der technischen Ebene einer TG1000.
Zitat:Die Seite habe ich mir schon angesehen, hier ist jedoch eher die Reparatur mittels Chemischer-Keule beschrieben und nur die Möglichkeit des zerlegens erwähnt.Zitat:Problem soll oftmals der Reverse-Schalter sein, dessen Silberkontakte oxydieren. Läßt sich dieser Schalter gut zerlegen, reinigen und zusammensetzen?Die Reparatur ist auf der Seite von Karl-Heinz Rittersen ausführlich beschrieben:
http://www.tonbandhobby.de/rep-635.htm
Wenn dann möchte ich es schon gründlich machen und den Schalter wieder ordentlich instandsetzen.
So am Rande ist hier auch etwas über die Technics RS1500 hinterlegt, bezüglich ihrer Einmessbarkeit scheint diese Maschine eine echte Unverschämtheit zu sein. Es wird geschreiben, dass diese lediglich für eine Geschwindigkeit justiert werden kann. Ich hoffe dies ist bei der Akai anders gelöst!
Zitat:Ansonsten solltest Du Dich, wenn es Dir nicht ausdrücklich um die "Bohrplatten"-Optik geht, nicht auf die Suche nach einer 635 beschränken. Die 636 ist, von Äußerlichkeiten und kleinen technischen Details (die ich nicht näher benennen kann) abgesehen, die gleiche Maschine. Die 646 ist ebenfalls sehr ähnlich, allerdings nur noch ohne Dolby erhältlich (von 635 und 636 existiert dagegen jeweils eine "DB"-Version) und kann bereits mit EE-Band umgehen.Klar eine 636 darf es auch sein, nur mit der Dolby-Variante habe ich es nicht so, da erstens hier sicherlich die Ergebnisse MAschinenbezogen sind (keine Austauschbarkeit der Bänder zu anderen Maschinen) und kein Timer-Schalter mehr vorhanden ist.
Alle Modelle sind auf http://www.tonbandhobby.de in Bild und Datenblatt zu finden.
Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!
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reVox B251 Revision und Modifikationsliste!
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