07.06.2006, 20:35
Hier...
Welche Telcom-Serie ist im Feuer? Schaltungen zur e100/200/300 fehlen mir noch (außer Netzteil und Ein- bzw. Ausgangsstufen), die alten Serien (mit Einschubkarten) und prinzipielle Auskünfte stehen aber nebst einem sehr instruktiven Aufsatz des Konstrukteurs Jürgen Wermuth aus der Funkschau 1975 bereit. Solange man nicht dynamische Verhaltensweisen des Telcom kontrollieren will und muss/müsste (diese Probleme gibt es auch beim DOLBY A, SR etc. natürlich ganz genauso und erst recht), kommt man mit Telcom aufgrund der dB-linearen Kennlinien und dem Fehlen von Abgleicheinrichtungen ohnehin sehr viel leichter und eindeutiger ans Prüfziel denn mit des Portländers magnum opus.
Dies ist aber auch nötig, denn die alten TelcomC4-Serien (z. B. ESF) enthalten fast 80 OpAmps, die auf ca. na, etwa 20 Stück 4136 verteilt sind.... Für kritische Fälle wüsste ich darüber hinaus, wo ein Telcom-Prüfplatz steht.
Hans-Joachim
Welche Telcom-Serie ist im Feuer? Schaltungen zur e100/200/300 fehlen mir noch (außer Netzteil und Ein- bzw. Ausgangsstufen), die alten Serien (mit Einschubkarten) und prinzipielle Auskünfte stehen aber nebst einem sehr instruktiven Aufsatz des Konstrukteurs Jürgen Wermuth aus der Funkschau 1975 bereit. Solange man nicht dynamische Verhaltensweisen des Telcom kontrollieren will und muss/müsste (diese Probleme gibt es auch beim DOLBY A, SR etc. natürlich ganz genauso und erst recht), kommt man mit Telcom aufgrund der dB-linearen Kennlinien und dem Fehlen von Abgleicheinrichtungen ohnehin sehr viel leichter und eindeutiger ans Prüfziel denn mit des Portländers magnum opus.
Dies ist aber auch nötig, denn die alten TelcomC4-Serien (z. B. ESF) enthalten fast 80 OpAmps, die auf ca. na, etwa 20 Stück 4136 verteilt sind.... Für kritische Fälle wüsste ich darüber hinaus, wo ein Telcom-Prüfplatz steht.
Hans-Joachim