02.05.2006, 21:02
=> King-Louis
Die Kippschalter der B77 sind in der Tat ein Ärgernis. Weniger, weil sie nicht h halten - mir ist noch nie im normalen Betrieb einer abgebrochen - sondern weil zumindest bestimmte Serien Kontaktschwierigkeiten hatten. Ansonsten ist jeder Schalter und jeder Bedienknopf, der hervorsteht, bruchgefährdet. Bei einer Maschine, die gerne transportiert wird erst recht. Aber die B77 ist in diesem Fall eh aussen vor, da zu teuer.
Man sollte sich im Klaren darüber sein, was man um 100.-- bis 150.-- Euro überhaupt erwarten kann. Mit Glück sind alle Funktionen da und bleiben auch noch eine Weile erhalten. Völlig unklar ist in der Regel der Einmesszuststand. Mit Glück und Geduld findet man einen Bandsorte, die passt. Das heisst,die Abweichungen zwischen Vor- und Hinterband sind so, daß man damit Leben kann. Ob die Tonköpfe richtig justiert sind oder nur innerhalb der Maschine stimmen, ist auch nicht sicher. Hier empfehlen sich Querchecks mit anderen Maschinen.
Wer selber Hand anlegen kann und seine Arbeitszeit nicht rechnet, für den ist das kein Problem, der kann auch frei die Marke wählen. Wer auf offizielle Servicedienstleistung angewiesen ist, der wird mit 150.-- Euro nicht weit kommen, egal für welche Marke er sich entscheidet. Ausgiebiges Testen beim Kauf ist in jedem Falle emfpehlenswert.
Als Alternative zur Akai wären noch die TEAC A3300SX zu nennen. Preiswert, robust, gute Qualität, aber keine GX-Köpfe.
Die Kippschalter der B77 sind in der Tat ein Ärgernis. Weniger, weil sie nicht h halten - mir ist noch nie im normalen Betrieb einer abgebrochen - sondern weil zumindest bestimmte Serien Kontaktschwierigkeiten hatten. Ansonsten ist jeder Schalter und jeder Bedienknopf, der hervorsteht, bruchgefährdet. Bei einer Maschine, die gerne transportiert wird erst recht. Aber die B77 ist in diesem Fall eh aussen vor, da zu teuer.
Man sollte sich im Klaren darüber sein, was man um 100.-- bis 150.-- Euro überhaupt erwarten kann. Mit Glück sind alle Funktionen da und bleiben auch noch eine Weile erhalten. Völlig unklar ist in der Regel der Einmesszuststand. Mit Glück und Geduld findet man einen Bandsorte, die passt. Das heisst,die Abweichungen zwischen Vor- und Hinterband sind so, daß man damit Leben kann. Ob die Tonköpfe richtig justiert sind oder nur innerhalb der Maschine stimmen, ist auch nicht sicher. Hier empfehlen sich Querchecks mit anderen Maschinen.
Wer selber Hand anlegen kann und seine Arbeitszeit nicht rechnet, für den ist das kein Problem, der kann auch frei die Marke wählen. Wer auf offizielle Servicedienstleistung angewiesen ist, der wird mit 150.-- Euro nicht weit kommen, egal für welche Marke er sich entscheidet. Ausgiebiges Testen beim Kauf ist in jedem Falle emfpehlenswert.
Als Alternative zur Akai wären noch die TEAC A3300SX zu nennen. Preiswert, robust, gute Qualität, aber keine GX-Köpfe.
Michael(F)