16.03.2006, 10:47
Hallo,
dank einer Erklärung von Michael Franz habe ich nun den versprochenen Schaltplan eingefügt:
R1/R2 legen das Bezugspotential fest, in diesem Fall +12V. C2 siebt diese Spannung, da jede Störung, die auf der Betriebsspannung liegt, auch auf den Eingang gekoppelt wird. Über R3 wird der nichtinvertierende Eingang auf halbe Betriebsspannung gelegt. Die Verstärkung wird über 1+R4/R5 definert, in diesem Fall 11. C4/R6 trennen den Gleichspannungsanteil vom Signal und können entfallen, wenn die nächste Verstärkerstufe auf dem gleichen Bezugspotential arbeitet.
Die zweite Hälfte des NE5532 muss natürlich auch beschaltet werden. Offene Eingänge können hier zu seltsamen Effekten führen.
Wegen der vielen Koppelkondensatoren bei unipolarer Versorgung sollte man wo immer möglich, eine bipolare Versorgung vorziehen.
Gruß,
Alexander
dank einer Erklärung von Michael Franz habe ich nun den versprochenen Schaltplan eingefügt:
R1/R2 legen das Bezugspotential fest, in diesem Fall +12V. C2 siebt diese Spannung, da jede Störung, die auf der Betriebsspannung liegt, auch auf den Eingang gekoppelt wird. Über R3 wird der nichtinvertierende Eingang auf halbe Betriebsspannung gelegt. Die Verstärkung wird über 1+R4/R5 definert, in diesem Fall 11. C4/R6 trennen den Gleichspannungsanteil vom Signal und können entfallen, wenn die nächste Verstärkerstufe auf dem gleichen Bezugspotential arbeitet.
Die zweite Hälfte des NE5532 muss natürlich auch beschaltet werden. Offene Eingänge können hier zu seltsamen Effekten führen.
Wegen der vielen Koppelkondensatoren bei unipolarer Versorgung sollte man wo immer möglich, eine bipolare Versorgung vorziehen.
Gruß,
Alexander