14.03.2006, 08:02
Bei den oben genannten Büchern muss man natürlich immer genau im Blick behalten, was sie wollen (und sollen). Dafür erweist es sich dann besonders illustrativ, wenn man die Autorenpersönlichkeiten kennt, die hinter diesen Buchprojekten stehen. Klar, Binsenweisheit; dennoch bleibt sie für die Käufer eine eher fernliegende. So ist der Ausgangspunkt unseres (eiegtnlch der Hf-Branche zugehörigen!) Johannes Webers eine eher enzyklopädische Darstellung professioneller Tontechnik derjenigen Epoche war, der die Auflage angehört, wogegen Michael Dickreiter als SRT-Mann eigentlich und ursprünglich ein Lehrbuch schreiben wollte, das durch die 'Sprengung' der SRT-Idee durch die tragenden Ans-talten letztlich obsolet geworden ist. Beide Autoren zehrten nicht wneig vom ehedem extrem (und traditionell) hohen Normierungsgrad innerhalb der deutschen Tontechnik.
Den Engel gibt es bei mir natürlich seit den Ursprungstagen ("1. Auflage 1975") und überdies im zerfallenden Zustand, weil das Haltbarkeitsdauer der Leimbindung nicht gerade auf ein jenseits dreißigjähriges Leben hin konzipiert war. Viele Seiten sind daher schon jetzt plan auf den Scanner zu legen, über den ohnehin schon einige Kapitel gegangen sind. Man sollte daher vielleicht doch einer vollständigen Zerlegung nebst Scan/PDF nähertreten. Friedrich wird sicher nichts dagegen haben, wenn seine frühen schriftstellerischen Mühen auf diese Weise eine Auferstehung erfahren.
Ich gehe da heute mal drüber.
Peter van Bommels geradezu zentraler Text zur Entzerrung ist im Moment aber ebenso verfügbar wie Heinrich Rindfleischs Magnetbandlexikon. Das nur am Rande.
Hans-Joachim
Den Engel gibt es bei mir natürlich seit den Ursprungstagen ("1. Auflage 1975") und überdies im zerfallenden Zustand, weil das Haltbarkeitsdauer der Leimbindung nicht gerade auf ein jenseits dreißigjähriges Leben hin konzipiert war. Viele Seiten sind daher schon jetzt plan auf den Scanner zu legen, über den ohnehin schon einige Kapitel gegangen sind. Man sollte daher vielleicht doch einer vollständigen Zerlegung nebst Scan/PDF nähertreten. Friedrich wird sicher nichts dagegen haben, wenn seine frühen schriftstellerischen Mühen auf diese Weise eine Auferstehung erfahren.
Ich gehe da heute mal drüber.
Peter van Bommels geradezu zentraler Text zur Entzerrung ist im Moment aber ebenso verfügbar wie Heinrich Rindfleischs Magnetbandlexikon. Das nur am Rande.
Hans-Joachim