10.03.2006, 20:23
Zitat:stefanfahren posteteBei einer Revision, wie DiBenedetto sie durchführt, werden neben Köpfen und diversen Schaltern alle elektrischen Verschleißteile ausgetauscht. DiBenedetto lötet sämtliche Bauteile von den Platinen ab und setzt nagelneue ein. Beim Abholen erhält man dann eine kleine Plastiktüte mit den ausgelöteten Teilen.
Wenn Du an einer 25 Jahren alten Maschine noch lange Freude haben willst,kommst Du an einer gründlichen Revision nicht vorbei.Wenn Dir die Sache was wert ist, wirst Du an einem Austausch der Köpfe und so mancher Schalter nicht rumkommen.
Danach ist die Maschine wirklich neu.
www.revoxinperfektion.ch
Zitat:stefanfahren posteteAuch, aber nicht nur, siehe oben
Ich denke, der Hauptzweck einer Revision wird das Zerlegen und Saubermachen sein.
Zitat:stefanfahren posteteDas dbx gefällt mir klanglich nicht so gut, weil es hörbar "atmet", bestens zu testen bei Klaviermusik. Anschläge aus der Stille heraus quittiert das dbx mit hörbarem herunterregeln im Form von Rauschatmen. Die Dolby-Schaltungen vermindern zwar das Rauschen weniger, zeigen aber solcherlei Klang-Artefakte kaum.
Ich hatte als Kassettendeck einen Technics mit dbx.Der klang schon gut, wobei das dbx klanglich schon ein wenig aufgetragen hat.
Gruß
Martin