09.03.2006, 14:14
Wie, bzw. mit was für einem Schalter wird denn der Magnetstromkreis geschlossen? Sollte es sich um einen Schalter mit Federkontaktsatz handeln, dann dürfte das ein erster Kandidat sein. Übergangswiderstände verhindern den Stromfluß, die korrekte Spannung ist aber u.U. trotzdem meßbar!
Wenn noch ein weiterer Magnet am gleichen Stromkreis hängt, und dieser funktioniert korrekt, erübrigt sich die Untersuchung des Gleichrichters.
Übrigens, wenn ein Selengleichrichter länger als ein halbes Jahr Stromlos gelagert wird, beginnt sich die Sperrschicht zu verändern. Der Prozeß ist zum Glück reversibel; ähnlich wie bei Elkos welche neu formiert werden müssen.
Wünsche gutes Gelingen!
Wenn noch ein weiterer Magnet am gleichen Stromkreis hängt, und dieser funktioniert korrekt, erübrigt sich die Untersuchung des Gleichrichters.
Übrigens, wenn ein Selengleichrichter länger als ein halbes Jahr Stromlos gelagert wird, beginnt sich die Sperrschicht zu verändern. Der Prozeß ist zum Glück reversibel; ähnlich wie bei Elkos welche neu formiert werden müssen.
Wünsche gutes Gelingen!